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- Out 5, 2021
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Arm macht wieder Probleme:
Neue HSV-Sorgen um Meffert
Sonntagmittag düste Jonas Meffert (30) mit seinem Auto vom HSV-Parkplatz. Vor der Stadionschranke musste der HSV-Abräumer dabei kurz anhalten.
Sein Gesichtsaufdruck dabei: eine Mischung aus Niedergeschlagenheit und tiefer Enttäuschung. Gerade wurden der Routinier und seine Team-Kollegen vom Aus ihres Trainers Steffen Baumgart (52) beim HSV informiert.
Aber nicht nur das sorgt bei Meffert aktuell für Verdruss. Auch sein verletzter linker Arm macht wieder Probleme. Der defensive Mittelfeldmann war bei einer Klärungsaktion gegen Schalke-Stürmer Moussa Sylla (24) unglücklich auf die Seite gefallen (56.).
Sofort signalisierte er der Trainerbank, dass es mit ihm nicht weiterginge. Für Meffert kam Verteidiger Lucas Perrin (26) in der 59. Minute ins Spiel.
Rückblick: Schon am Mittwoch war Meffert beim Mannschaftstraining gestürzt, musste nach längerer Behandlung den Platz verlassen. Eine folgende MRT-Untersuchung ergab, dass eine Kapsel und ein Band verletzt sind. Donnerstag trainierte er trotzdem mit. Der Arm dick eingetaped. Auf Zweikämpfe wurde bei der Einheit komplett verzichtet, damit die Verletzung nicht noch schlimmer wird. Am Vormittag des Spieltags am Samstag er dann grünes Licht für den Kracher gegen Gelsenkirchen.
Nach dem erneuten Vorfall bei Meffert arbeiten die HSV-Ärzte aktuell mit Hochdruck, um den Stabilisator im Hamburger Mittelfeld bis zum schweren Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr) wieder herzustellen. Es wird ein Rennen mit der Zeit.
Wohlwissend, wie wichtig ein starker und gesunder Meffert für das zurzeit verunsicherte HSV-Team sein kann.
Die beängstigende Statistik der Hamburger: Ohne den Mittelfeld-Organisator Meffert (kam 2021 aus Kiel) konnte in sechs Partien nie gewonnen werden, es gab vier Pleiten und zwei Unentschieden.
Warnung und Antrieb genug, ihn für die Begegnung beim KSC hinzubekommen.
Bild Zeitung
Neue HSV-Sorgen um Meffert
Sonntagmittag düste Jonas Meffert (30) mit seinem Auto vom HSV-Parkplatz. Vor der Stadionschranke musste der HSV-Abräumer dabei kurz anhalten.
Sein Gesichtsaufdruck dabei: eine Mischung aus Niedergeschlagenheit und tiefer Enttäuschung. Gerade wurden der Routinier und seine Team-Kollegen vom Aus ihres Trainers Steffen Baumgart (52) beim HSV informiert.
Aber nicht nur das sorgt bei Meffert aktuell für Verdruss. Auch sein verletzter linker Arm macht wieder Probleme. Der defensive Mittelfeldmann war bei einer Klärungsaktion gegen Schalke-Stürmer Moussa Sylla (24) unglücklich auf die Seite gefallen (56.).
Sofort signalisierte er der Trainerbank, dass es mit ihm nicht weiterginge. Für Meffert kam Verteidiger Lucas Perrin (26) in der 59. Minute ins Spiel.
Rückblick: Schon am Mittwoch war Meffert beim Mannschaftstraining gestürzt, musste nach längerer Behandlung den Platz verlassen. Eine folgende MRT-Untersuchung ergab, dass eine Kapsel und ein Band verletzt sind. Donnerstag trainierte er trotzdem mit. Der Arm dick eingetaped. Auf Zweikämpfe wurde bei der Einheit komplett verzichtet, damit die Verletzung nicht noch schlimmer wird. Am Vormittag des Spieltags am Samstag er dann grünes Licht für den Kracher gegen Gelsenkirchen.
Nach dem erneuten Vorfall bei Meffert arbeiten die HSV-Ärzte aktuell mit Hochdruck, um den Stabilisator im Hamburger Mittelfeld bis zum schweren Auswärtsspiel beim Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr) wieder herzustellen. Es wird ein Rennen mit der Zeit.
Wohlwissend, wie wichtig ein starker und gesunder Meffert für das zurzeit verunsicherte HSV-Team sein kann.
Die beängstigende Statistik der Hamburger: Ohne den Mittelfeld-Organisator Meffert (kam 2021 aus Kiel) konnte in sechs Partien nie gewonnen werden, es gab vier Pleiten und zwei Unentschieden.
Warnung und Antrieb genug, ihn für die Begegnung beim KSC hinzubekommen.
Bild Zeitung
