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- Out 5, 2021
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Lange Pause!:
Neuer HSV-Star schwer verletzt
Das ist bitter!
Gleich in seinem ersten HSV-Training Anfang Februar hatte es Aboubaka Soumahoro (20) erwischt. Bei einem Ausfallschritt verletzte sich der junge Innenverteidiger, der im Winter für knapp zwei Millionen Euro Basis-Ablöse (plus Bonus) von Frankreich-Zweitligist Paris FC kam.
Nach einer weiteren Untersuchung im UKE Athletikum ist jetzt klar: Soumahoro hat sich einen Sehneneinriss (auf der Innenseite des rechten Oberschenkels) zugezogen. Damit fällt er vermutlich bis April aus.
Der französische U20-Nationalspieler (sechs Einsätze) war schon im Aufbau-Training, absolvierte bereits wieder Teile mit der Mannschaft. In der vergangenen Woche gab es dann einen Rückschlag. Die Konsequenz: eine neue Untersuchung.
Der Abwehr-Spieler war im Winter eigentlich als Soforthilfe eingeplant und sollte seinen Landsmann Lucas Perrin (26) ersetzen, den die Hamburger bis zum Saison-Ende an Belgien-Erstligist Cercle Brügge ausgeliehen haben.
Das Thema „Soforthilfe“ ist erst mal erledigt. Soumahoro wird erst im Zweitliga-Endspurt eingreifen können. Der letzte Spieltag steigt bereits am 18. Mai. Bis dahin muss der HSV in der Innenverteidigung mit dem Trio Daniel Elfadli (27), Sebastian Schonlau (30) sowie Dennis Hadzikadunic (26) auskommen.
Gut für das Projekt: Soumahoro hat im Volkspark einen Kontrakt bis 2029 unterschrieben. Die Bosse versprechen sich von ihm perspektivisch große Entwicklungsschritte, die sich auch im Marktwert niederschlagen sollen.
Sportdirektor Claus Costa (40): „Er weist ein großes Entwicklungspotenzial auf.“ Bis zur U17 hatte der Youngster im Nachwuchs des französischen Top-Klubs Paris St. Germain gespielt. In dieser Saison feierte er dann seinen Einstand in der 2. Liga und kam auf 14 Einsätze.
Bis zu seiner HSV-Premiere muss Soumahoro sich nach seinem Pech-Start noch einige Wochen gedulden.
Bild Zeitung
Neuer HSV-Star schwer verletzt
Das ist bitter!
Gleich in seinem ersten HSV-Training Anfang Februar hatte es Aboubaka Soumahoro (20) erwischt. Bei einem Ausfallschritt verletzte sich der junge Innenverteidiger, der im Winter für knapp zwei Millionen Euro Basis-Ablöse (plus Bonus) von Frankreich-Zweitligist Paris FC kam.
Nach einer weiteren Untersuchung im UKE Athletikum ist jetzt klar: Soumahoro hat sich einen Sehneneinriss (auf der Innenseite des rechten Oberschenkels) zugezogen. Damit fällt er vermutlich bis April aus.
Der französische U20-Nationalspieler (sechs Einsätze) war schon im Aufbau-Training, absolvierte bereits wieder Teile mit der Mannschaft. In der vergangenen Woche gab es dann einen Rückschlag. Die Konsequenz: eine neue Untersuchung.
Der Abwehr-Spieler war im Winter eigentlich als Soforthilfe eingeplant und sollte seinen Landsmann Lucas Perrin (26) ersetzen, den die Hamburger bis zum Saison-Ende an Belgien-Erstligist Cercle Brügge ausgeliehen haben.
Das Thema „Soforthilfe“ ist erst mal erledigt. Soumahoro wird erst im Zweitliga-Endspurt eingreifen können. Der letzte Spieltag steigt bereits am 18. Mai. Bis dahin muss der HSV in der Innenverteidigung mit dem Trio Daniel Elfadli (27), Sebastian Schonlau (30) sowie Dennis Hadzikadunic (26) auskommen.
Gut für das Projekt: Soumahoro hat im Volkspark einen Kontrakt bis 2029 unterschrieben. Die Bosse versprechen sich von ihm perspektivisch große Entwicklungsschritte, die sich auch im Marktwert niederschlagen sollen.
Sportdirektor Claus Costa (40): „Er weist ein großes Entwicklungspotenzial auf.“ Bis zur U17 hatte der Youngster im Nachwuchs des französischen Top-Klubs Paris St. Germain gespielt. In dieser Saison feierte er dann seinen Einstand in der 2. Liga und kam auf 14 Einsätze.
Bis zu seiner HSV-Premiere muss Soumahoro sich nach seinem Pech-Start noch einige Wochen gedulden.
Bild Zeitung