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- Out 5, 2021
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Bisher auf dem Abstellgleis :
Neuer Rom-Trainer spricht über Hummels-Zukunft!
Kommt die „alte Lok“ nochmal runter vom Abstellgleis?
In dieser Woche kehrte Claudio Ranieri (73) aus dem Trainer-Ruhestand zurück. Er übernimmt die AS Rom, den Klub von Ex-Nationalspieler Mats Hummels (35).
Seit seinem Wechsel in die italienische Hauptstadt macht er eine unglückliche Figur. Seine Bilanz: 23 Minuten beim bitteren 1:5 gegen den AC Florenz, Eigentor inklusive. Unwürdig eines Ex-Weltmeisters und eines der ehemals besten Abwehrspieler der Welt.
Bei seiner Vorstellung äußerte sich Ranieri nun auch über die kurzfristige Zukunft von Hummels. Ranieri: „Ich habe mir ein paar Spiele angeschaut und das Champions-League-Finale mit Real Madrid gesehen, ich habe das Spiel gegen PSG gesehen. Er hat einen Kopfball gemacht, der das Netz zerstört hat.“
Viel Wertschätzung also für den Roma-Oldie. Hummels gehörte in der letzten Saison zu den wenigen Konstanten in der BVB-Defensive, zeigte speziell in der Champions League seine immer noch vorhandene Klasse.
Angesichts der Negativserie der Roma – nur vier Punkte aus den letzten sechs Spielen – wurde die Nichtberücksichtigung von Hummels immer rätselhafter.
Lag es am System (Dreierkette)? Lag es an seinem Fitnesszustand? Er kam am (unsicheren) Ex-Frankfurter Evan Ndicka (25) im Abwehrzentrum nicht vorbei, wurde von Ex-Trainer Ivan Juric (49) ignoriert. Nun der Neuanfang unter Ranieri?
Neuer Trainer, neues Glück für Hummels?
Gerade in der aktuellen Krisensituation (12. Platz, elf Punkte Rückstand auf einen Conference-League-Platz) der „Gelb-Roten“ könnte Hummels mit seiner Routine dem Team weiterhelfen.
Den ersten Aussagen von Ranieri zufolge, könnte er bald seine Chance bekommen. Er wird die aktuelle Länderspielpause im Training zur Eigenwerbung nutzen.
Die ersten beiden Ligaspielen haben es für die Roma in sich. Zunächst geht es zum Tabellenführer Neapel, anschließend kommt der Tabellenzweite Bergamo.
Es bleibt spannend, ob Hummels dann zeigen darf, ob das Abstellgleis Roma für ihn die Endstation sein wird.
Bild Zeitung
Neuer Rom-Trainer spricht über Hummels-Zukunft!
Kommt die „alte Lok“ nochmal runter vom Abstellgleis?
In dieser Woche kehrte Claudio Ranieri (73) aus dem Trainer-Ruhestand zurück. Er übernimmt die AS Rom, den Klub von Ex-Nationalspieler Mats Hummels (35).
Seit seinem Wechsel in die italienische Hauptstadt macht er eine unglückliche Figur. Seine Bilanz: 23 Minuten beim bitteren 1:5 gegen den AC Florenz, Eigentor inklusive. Unwürdig eines Ex-Weltmeisters und eines der ehemals besten Abwehrspieler der Welt.
Bei seiner Vorstellung äußerte sich Ranieri nun auch über die kurzfristige Zukunft von Hummels. Ranieri: „Ich habe mir ein paar Spiele angeschaut und das Champions-League-Finale mit Real Madrid gesehen, ich habe das Spiel gegen PSG gesehen. Er hat einen Kopfball gemacht, der das Netz zerstört hat.“
Viel Wertschätzung also für den Roma-Oldie. Hummels gehörte in der letzten Saison zu den wenigen Konstanten in der BVB-Defensive, zeigte speziell in der Champions League seine immer noch vorhandene Klasse.
Angesichts der Negativserie der Roma – nur vier Punkte aus den letzten sechs Spielen – wurde die Nichtberücksichtigung von Hummels immer rätselhafter.
Lag es am System (Dreierkette)? Lag es an seinem Fitnesszustand? Er kam am (unsicheren) Ex-Frankfurter Evan Ndicka (25) im Abwehrzentrum nicht vorbei, wurde von Ex-Trainer Ivan Juric (49) ignoriert. Nun der Neuanfang unter Ranieri?
Neuer Trainer, neues Glück für Hummels?
Gerade in der aktuellen Krisensituation (12. Platz, elf Punkte Rückstand auf einen Conference-League-Platz) der „Gelb-Roten“ könnte Hummels mit seiner Routine dem Team weiterhelfen.
Den ersten Aussagen von Ranieri zufolge, könnte er bald seine Chance bekommen. Er wird die aktuelle Länderspielpause im Training zur Eigenwerbung nutzen.
Die ersten beiden Ligaspielen haben es für die Roma in sich. Zunächst geht es zum Tabellenführer Neapel, anschließend kommt der Tabellenzweite Bergamo.
Es bleibt spannend, ob Hummels dann zeigen darf, ob das Abstellgleis Roma für ihn die Endstation sein wird.
Bild Zeitung