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- Out 5, 2021
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Bosse-Beben in Kaiserslautern:
Offiziell! Jetzt spricht Hajri über seinen FCK-Rücktritt
Wie geht es beim 1. FC Kaiserslautern nach dem Bosse-Beben weiter?
Unmittelbar nach der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln überraschte der Technische Direktor Enis Hajri (41) nach BILD-Informationen die Mannschaft noch in der Kabine mit der Bekanntgabe seines Rücktritts zum Ende des Jahres. Hajri wird den Verein verlassen, weil er sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern möchte.
Hajri sagt: „Ich danke allen, die meine Zeit hier auf dem Betze zu einer unvergesslichen Reise gemacht haben. Ich hoffe, dass das Pokalfinale in Berlin noch lange in den Erinnerungen aller Teufel weiterlebt. Ich freue mich, dass wir den Club im sportlichen Bereich weiterentwickelt haben, auch wenn die Zeiten nicht immer einfach waren.“
Der Ex-Profi weiter: „Wenn man als Spieler und in der sportlichen Verantwortung für einen Verein arbeiten durfte, ist es immer schwer zu gehen. Ich hinterlasse aber ein bestelltes Feld und bin sicher, dass der Club auf diesem Fundament sportlich weiter erfolgreich sein kann. Ich werde den FCK für immer in meinem Herzen tragen.“
Der Vertrag von Ex-Profi Hajri, seit 1. März 2023 in Lautern tätig und zuvor nach seiner Profi-Karriere schon als Scout für Eintracht Frankfurt und Hertha BSC aktiv, lief ursprünglich noch bis Sommer 2025.
Wegen des sportlichen Erfolgs und der mittlerweile sehr guten Kader-Zusammenstellung gab es zuletzt im FCK-Beirat auch immer wieder Stimmen, dass der Vertrag zwingend schon vor Weihnachten verlängert hätte werden sollen.
Vor allem auch deshalb, um nicht den möglichen Aufstieg in die Bundesliga zu gefährden.
Aber: In den vergangenen Wochen wurde plötzlich zunehmend klarer, dass eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Lautern und Hajri keine Zukunft mehr hat. Geschäftsführer Thomas Hengen erklärte: „Wir bedauern seine Entscheidung, respektieren jedoch seinen persönlichen Wunsch und wissen, dass er dem Club stets eng verbunden bleiben wird. Enis hat den FCK im sportlichen Bereich sowohl in der Lizenzabteilung wie auch dem Nachwuchsleistungszentrum strukturell weiterentwickelt, insbesondere im Scouting-Bereich. Dafür möchten wir ihm herzlich danken.“
Unklar ist aktuell, wer beim FCK in Kaiserslautern die Arbeit im Winter-Transferfenster ab Januar übernehmen soll. Einige Verträge laufen aus, mehrere Neue sollen noch kommen.
Bild Zeitung
Offiziell! Jetzt spricht Hajri über seinen FCK-Rücktritt
Wie geht es beim 1. FC Kaiserslautern nach dem Bosse-Beben weiter?
Unmittelbar nach der 0:1-Niederlage gegen den 1. FC Köln überraschte der Technische Direktor Enis Hajri (41) nach BILD-Informationen die Mannschaft noch in der Kabine mit der Bekanntgabe seines Rücktritts zum Ende des Jahres. Hajri wird den Verein verlassen, weil er sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern möchte.
Hajri sagt: „Ich danke allen, die meine Zeit hier auf dem Betze zu einer unvergesslichen Reise gemacht haben. Ich hoffe, dass das Pokalfinale in Berlin noch lange in den Erinnerungen aller Teufel weiterlebt. Ich freue mich, dass wir den Club im sportlichen Bereich weiterentwickelt haben, auch wenn die Zeiten nicht immer einfach waren.“
Der Ex-Profi weiter: „Wenn man als Spieler und in der sportlichen Verantwortung für einen Verein arbeiten durfte, ist es immer schwer zu gehen. Ich hinterlasse aber ein bestelltes Feld und bin sicher, dass der Club auf diesem Fundament sportlich weiter erfolgreich sein kann. Ich werde den FCK für immer in meinem Herzen tragen.“
Der Vertrag von Ex-Profi Hajri, seit 1. März 2023 in Lautern tätig und zuvor nach seiner Profi-Karriere schon als Scout für Eintracht Frankfurt und Hertha BSC aktiv, lief ursprünglich noch bis Sommer 2025.
Wegen des sportlichen Erfolgs und der mittlerweile sehr guten Kader-Zusammenstellung gab es zuletzt im FCK-Beirat auch immer wieder Stimmen, dass der Vertrag zwingend schon vor Weihnachten verlängert hätte werden sollen.
Vor allem auch deshalb, um nicht den möglichen Aufstieg in die Bundesliga zu gefährden.
Aber: In den vergangenen Wochen wurde plötzlich zunehmend klarer, dass eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Lautern und Hajri keine Zukunft mehr hat. Geschäftsführer Thomas Hengen erklärte: „Wir bedauern seine Entscheidung, respektieren jedoch seinen persönlichen Wunsch und wissen, dass er dem Club stets eng verbunden bleiben wird. Enis hat den FCK im sportlichen Bereich sowohl in der Lizenzabteilung wie auch dem Nachwuchsleistungszentrum strukturell weiterentwickelt, insbesondere im Scouting-Bereich. Dafür möchten wir ihm herzlich danken.“
Unklar ist aktuell, wer beim FCK in Kaiserslautern die Arbeit im Winter-Transferfenster ab Januar übernehmen soll. Einige Verträge laufen aus, mehrere Neue sollen noch kommen.
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