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- Out 5, 2021
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Erschütternder Prozess:
Paar ging mit totgeprügelter Tochter (2) in Pub
Ipswich (England) – Lächelnd hält sie hier noch ihre Tochter im Arm. Doch nun ist die kleine Isabella (2) verstorben – zu Tode geprügelt vom neuen Freund der Mutter. Während die Frau, die sie hätte beschützen müssen, einfach nur zusah. Beiden wurde jetzt der Prozess gemacht.
Isabellas Martyrium begann im vergangenen Jahr. Chelsea Gleason-Mitchell und deren Lebensgefährte, Scott Jeff, wollten dem Kleinkind beibringen, aufs Töpfchen zu gehen. Doch damit tat sich Isabella schwer, was den Freund der Mutter in Rage brachte.
Arme gebrochen und Becken zertrümmert
Er verprügelte die Zweijährige, trat sie so brutal, dass ihre Arme brachen und ihr Becken „praktisch zertrümmert“ wurde, so der Richter später laut BBC. Die Mutter stand währenddessen daneben und schritt nicht ein. Am Ende starb Isabella aufgrund einer Knochenmarkembolie: Durch die Schläge und Tritte herausgelöstes Knochenmark verstopfte ihre kleinen Arterien.
Totes Mädchen im Kinderwagen durch die Stadt geschoben
Unfassbar: Am Tag von Isabellas Tod, dem 26. Juni 2023, tat das Paar so, als sei nichts passiert. Videoaufnahmen, die der BBC vorliegen, zeigen, wie die beiden lachend den Kinderwagen mit der zugedeckten Leiche des kleinen Mädchens durch die englische Stadt Ipswich schoben. Sie gingen shoppen und legten eine Einkaufstüte auf dem kleinen Körper ab. Sogar in den Pub nahmen sie das tote Mädchen im Wagen mit, tranken, nahmen Kokain.
Schließlich ließen sie die Leiche im Bad einer Obdachlosenunterkunft zurück und fuhren zu einer weiteren Kneipe. Kurz nachdem die Polizei Isabellas Leiche entdeckt hatte, wurden beide verhaftet.
Vor Gericht sagte ein Pathologe aus, dass er in seiner 40-jährigen Karriere noch nie zuvor so schwere Beckenverletzungen bei einem Kind gesehen habe: „Normalerweise sieht man diese Art von Verletzungen bei Verkehrsunfällen mit hoher Geschwindigkeit. Oder wenn ein Mensch von einem Pferd getreten wurde.“
Leiblicher Vater weint vor Gericht
Wie u. a. BBC berichtet, wurde Scott Jeff jetzt wegen Mordes zu mindestens 26 Jahren Haft verurteilt. Chelsea Gleason-Mitchell muss für zehn Jahre hinter Gitter. Sie bekannte sich schuldig, den Tod ihres Kindes erlaubt und mitverantwortet zu haben.
Der leibliche Vater des Mädchens, Thomas Wheildon, sagte unter Tränen vor Gericht: „Es tut mir so leid, Isabella. Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte.“
Bild Zeitung
Paar ging mit totgeprügelter Tochter (2) in Pub
Ipswich (England) – Lächelnd hält sie hier noch ihre Tochter im Arm. Doch nun ist die kleine Isabella (2) verstorben – zu Tode geprügelt vom neuen Freund der Mutter. Während die Frau, die sie hätte beschützen müssen, einfach nur zusah. Beiden wurde jetzt der Prozess gemacht.
Isabellas Martyrium begann im vergangenen Jahr. Chelsea Gleason-Mitchell und deren Lebensgefährte, Scott Jeff, wollten dem Kleinkind beibringen, aufs Töpfchen zu gehen. Doch damit tat sich Isabella schwer, was den Freund der Mutter in Rage brachte.
Arme gebrochen und Becken zertrümmert
Er verprügelte die Zweijährige, trat sie so brutal, dass ihre Arme brachen und ihr Becken „praktisch zertrümmert“ wurde, so der Richter später laut BBC. Die Mutter stand währenddessen daneben und schritt nicht ein. Am Ende starb Isabella aufgrund einer Knochenmarkembolie: Durch die Schläge und Tritte herausgelöstes Knochenmark verstopfte ihre kleinen Arterien.
Totes Mädchen im Kinderwagen durch die Stadt geschoben
Unfassbar: Am Tag von Isabellas Tod, dem 26. Juni 2023, tat das Paar so, als sei nichts passiert. Videoaufnahmen, die der BBC vorliegen, zeigen, wie die beiden lachend den Kinderwagen mit der zugedeckten Leiche des kleinen Mädchens durch die englische Stadt Ipswich schoben. Sie gingen shoppen und legten eine Einkaufstüte auf dem kleinen Körper ab. Sogar in den Pub nahmen sie das tote Mädchen im Wagen mit, tranken, nahmen Kokain.
Schließlich ließen sie die Leiche im Bad einer Obdachlosenunterkunft zurück und fuhren zu einer weiteren Kneipe. Kurz nachdem die Polizei Isabellas Leiche entdeckt hatte, wurden beide verhaftet.
Vor Gericht sagte ein Pathologe aus, dass er in seiner 40-jährigen Karriere noch nie zuvor so schwere Beckenverletzungen bei einem Kind gesehen habe: „Normalerweise sieht man diese Art von Verletzungen bei Verkehrsunfällen mit hoher Geschwindigkeit. Oder wenn ein Mensch von einem Pferd getreten wurde.“
Leiblicher Vater weint vor Gericht
Wie u. a. BBC berichtet, wurde Scott Jeff jetzt wegen Mordes zu mindestens 26 Jahren Haft verurteilt. Chelsea Gleason-Mitchell muss für zehn Jahre hinter Gitter. Sie bekannte sich schuldig, den Tod ihres Kindes erlaubt und mitverantwortet zu haben.
Der leibliche Vater des Mädchens, Thomas Wheildon, sagte unter Tränen vor Gericht: „Es tut mir so leid, Isabella. Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte.“
Bild Zeitung