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- Out 5, 2021
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Peer († 37) bekam plötzlich Atemnot
Papa ist tot und wir wissen nicht, warum
Norderstedt – „Papa schläft jetzt auf einer Wolke“, erklärt Jennifer Monien (35) ihren Kindern. Der Vater kann seine Kleinen nicht mehr in den Arm nehmen.
Zweieinhalb Monate ist es her, dass Peer Monien (37) morgens Atemnot bekam. Kurz darauf war er tot. Seitdem rätselt seine Ehefrau: Warum starb ihr Mann, warum blieb sie mit den drei Kindern Leon (5), Hannah (2) und Sophie (9 Monate) zurück?
Jennifer: „Für Leon ist es am härtesten. Er ist oft still und nachdenklich. Er vermisst seinen Papa sehr.“
Nichts hatte die Familie vorbereitet auf den Tag, an dem ihr Glück zerbrach. Peer hatte keine Vorerkrankung, keine Laster wie Rauchen oder Alkohol. Der Bundeswehrsoldat und HSV-Fan war körperlich fit.
Doch am Karfreitag konnten nicht einmal die Profis ihn retten.
Seine Witwe schildert: „Ich war schon aufgestanden, er lag noch im Bett und fing plötzlich an zu röcheln.“ Eine Stunde lang versuchten Rettungssanitäter und ein Notarzt, Peer zu reanimieren. Ohne Erfolg.
Warum starb der sonst so fitte Mann? Einziges Indiz: Vier Wochen vor seinem plötzlichen Tod klagte er über Rückenschmerzen, war deshalb in Behandlung. Eine Diagnose hatte er noch nicht.
Eine Autopsie soll Klarheit bringen. Doch Jennifer Monien wartet noch auf den Obduktionsbericht.
Laut der Hamburger Staatsanwaltschaft steht das Ergebnis der chemisch-toxikologischen Untersuchung noch aus. Bei dieser aufwendigen Analyse untersuchen Rechtsmediziner u. a. Blut und Organgewebe auf verschiedene Medikamente, Gifte oder Drogen. Das kann mehrere Monate dauern.
Peer Moniens Schwägerin sammelt Spenden für die vaterlose Familie, der nun der geliebte Papa und Hauptversorger fehlt.
Bild Zeitung
Papa ist tot und wir wissen nicht, warum
Norderstedt – „Papa schläft jetzt auf einer Wolke“, erklärt Jennifer Monien (35) ihren Kindern. Der Vater kann seine Kleinen nicht mehr in den Arm nehmen.
Zweieinhalb Monate ist es her, dass Peer Monien (37) morgens Atemnot bekam. Kurz darauf war er tot. Seitdem rätselt seine Ehefrau: Warum starb ihr Mann, warum blieb sie mit den drei Kindern Leon (5), Hannah (2) und Sophie (9 Monate) zurück?
Jennifer: „Für Leon ist es am härtesten. Er ist oft still und nachdenklich. Er vermisst seinen Papa sehr.“
Nichts hatte die Familie vorbereitet auf den Tag, an dem ihr Glück zerbrach. Peer hatte keine Vorerkrankung, keine Laster wie Rauchen oder Alkohol. Der Bundeswehrsoldat und HSV-Fan war körperlich fit.
Doch am Karfreitag konnten nicht einmal die Profis ihn retten.
Seine Witwe schildert: „Ich war schon aufgestanden, er lag noch im Bett und fing plötzlich an zu röcheln.“ Eine Stunde lang versuchten Rettungssanitäter und ein Notarzt, Peer zu reanimieren. Ohne Erfolg.
Warum starb der sonst so fitte Mann? Einziges Indiz: Vier Wochen vor seinem plötzlichen Tod klagte er über Rückenschmerzen, war deshalb in Behandlung. Eine Diagnose hatte er noch nicht.
Eine Autopsie soll Klarheit bringen. Doch Jennifer Monien wartet noch auf den Obduktionsbericht.
Laut der Hamburger Staatsanwaltschaft steht das Ergebnis der chemisch-toxikologischen Untersuchung noch aus. Bei dieser aufwendigen Analyse untersuchen Rechtsmediziner u. a. Blut und Organgewebe auf verschiedene Medikamente, Gifte oder Drogen. Das kann mehrere Monate dauern.
Peer Moniens Schwägerin sammelt Spenden für die vaterlose Familie, der nun der geliebte Papa und Hauptversorger fehlt.
Bild Zeitung