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- Out 5, 2021
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Luisa Neubauer:
Pappschild-Protest auf der Klimakonferenz
Luisa und ihre Papp-Kameraden!
Show-Moment im deutschen Pavillon auf der UN-Klimakonferenz in Baku (Aserbaidschan). Angekündigt und orchestriert erschien Klima-Aktivistin Luisa Neubauer („Fridays for Future“) im Kreise von Gefolgsleuten vor den wartenden Journalisten. Es wurden Pappschilder hochgehalten: „KLIMA KRISE WARTET NICHT AUF REGIERUNGS KRISE.“
Hintergrund: Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) hatte kurzfristig die Teilnahme an der COP abgesagt, wird durch Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan (58) vertreten. In der kommenden Woche werden dann Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) und Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (55, Grüne) in Baku erwartet.
Neubauer kritisierte in ihrer Rede, dass Scholz der COP fernbleibt und warnte vor einem „Verantwortungsvakuum“. Sie appellierte an den Bundeskanzler, doch noch nach Baku zu kommen und damit ein Zeichen zu setzen. Zudem kritisierte sie die Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland Aserbaidschan.
Während Neubauer in ihrer Rede vor laufenden Kameras sachlich blieb, bezeichnete ihre Mitstreiterin Annika Kruse, Pressesprecherin von Fridays for Future in Hamburg, den designierten US-Präsidenten Donald Trump in ihrem Eingangsstatement als „Faschisten“.
Bild Zeitung
Pappschild-Protest auf der Klimakonferenz
Luisa und ihre Papp-Kameraden!
Show-Moment im deutschen Pavillon auf der UN-Klimakonferenz in Baku (Aserbaidschan). Angekündigt und orchestriert erschien Klima-Aktivistin Luisa Neubauer („Fridays for Future“) im Kreise von Gefolgsleuten vor den wartenden Journalisten. Es wurden Pappschilder hochgehalten: „KLIMA KRISE WARTET NICHT AUF REGIERUNGS KRISE.“
Hintergrund: Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) hatte kurzfristig die Teilnahme an der COP abgesagt, wird durch Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan (58) vertreten. In der kommenden Woche werden dann Außenministerin Annalena Baerbock (43, Grüne) und Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (55, Grüne) in Baku erwartet.
Neubauer kritisierte in ihrer Rede, dass Scholz der COP fernbleibt und warnte vor einem „Verantwortungsvakuum“. Sie appellierte an den Bundeskanzler, doch noch nach Baku zu kommen und damit ein Zeichen zu setzen. Zudem kritisierte sie die Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland Aserbaidschan.
Während Neubauer in ihrer Rede vor laufenden Kameras sachlich blieb, bezeichnete ihre Mitstreiterin Annika Kruse, Pressesprecherin von Fridays for Future in Hamburg, den designierten US-Präsidenten Donald Trump in ihrem Eingangsstatement als „Faschisten“.
Bild Zeitung