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- Out 5, 2021
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„Ich spiele einfach furchtbar“:
Peinliches Zverev-Aus bei wichtigem Tennis-Turnier
Peinliche Pleite für Alexander Zverev (27)!
Der deutsche Tennis-Star scheitert völlig unerwartet schon in seinem ersten Match beim Turnier in Indian Wells. Nach gut drei Stunden musste er sich dem Niederländer Tallon Griekspoor (28, Nr. 46 der Welt) geschlagen geben – und wirkte danach ratlos und tief enttäuscht.
Mit hängenden Schultern stand der 27-Jährige nach der 6:4, 6:7 (5:7), 6:7 (4:7)-Niederlage auf dem Platz. Später, bei der Pressekonferenz, brachte er seine Gefühle auf den Punkt: „Traurigkeit.“ Mehr hatte Zverev auf die Frage nach seiner Stimmung nicht zu sagen.
Dabei war er als Nummer zwei der Weltrangliste und als Nummer eins der Setzliste ins Turnier gestartet. Doch der Negativtrend der letzten Wochen setzt sich fort. Seit seiner Final-Niederlage bei den Australian Open verlor er vier von acht Matches, zuletzt strauchelte er bei drei kleineren Turnieren in Südamerika. „Ich spiele nicht auf dem Level, auf dem ich spielen möchte, und sicher nicht auf dem Niveau von Australien“, gestand der Hamburger.
Und weiter: „Am Ende des Tages spiele ich einfach kein gutes Tennis gerade. So einfach ist das.“
Besonders bitter: Letztes Jahr hatte Zverev Griekspoor fünfmal besiegt. Doch dieses Mal lief es anders. Der Niederländer nutzte nach 3:07 Stunden seinen sechsten Matchball und feierte den wohl größten Sieg seiner Karriere. „Es hat viel Arbeit gekostet“, so Griekspoor.
Für Zverev ist die Situation alarmierend. Eigentlich wollte er in diesem Jahr erstmals die Nummer eins der Welt werden und den wegen Dopings gesperrten Jannik Sinner von der Spitze verdrängen. Doch statt großer Triumphe erlebt er eine Pleiten-Serie.
Mit der Chance Nummer eins der Welt zu werden, habe Zverev sich am Anfang noch beschäftigt: „Jetzt weniger, weil ich einfach furchtbar spiele.“
Er findet keine Lösung für seine Probleme. „Ich muss erst mal mein Spiel wieder finden, bevor ich daran denken kann - weil du Turniere gewinnen musst, um die Nummer Eins der Welt zu werden“, sagt er niedergeschlagen. Derzeit kommt er nicht mal über die erste oder zweite Runde hinaus!
Zverev steckt in der Formkrise – und sein Traum von der Weltranglisten-Spitze rückt in weite Ferne.
Bild Zeitung
Peinliches Zverev-Aus bei wichtigem Tennis-Turnier
Peinliche Pleite für Alexander Zverev (27)!
Der deutsche Tennis-Star scheitert völlig unerwartet schon in seinem ersten Match beim Turnier in Indian Wells. Nach gut drei Stunden musste er sich dem Niederländer Tallon Griekspoor (28, Nr. 46 der Welt) geschlagen geben – und wirkte danach ratlos und tief enttäuscht.
Mit hängenden Schultern stand der 27-Jährige nach der 6:4, 6:7 (5:7), 6:7 (4:7)-Niederlage auf dem Platz. Später, bei der Pressekonferenz, brachte er seine Gefühle auf den Punkt: „Traurigkeit.“ Mehr hatte Zverev auf die Frage nach seiner Stimmung nicht zu sagen.
Dabei war er als Nummer zwei der Weltrangliste und als Nummer eins der Setzliste ins Turnier gestartet. Doch der Negativtrend der letzten Wochen setzt sich fort. Seit seiner Final-Niederlage bei den Australian Open verlor er vier von acht Matches, zuletzt strauchelte er bei drei kleineren Turnieren in Südamerika. „Ich spiele nicht auf dem Level, auf dem ich spielen möchte, und sicher nicht auf dem Niveau von Australien“, gestand der Hamburger.
Und weiter: „Am Ende des Tages spiele ich einfach kein gutes Tennis gerade. So einfach ist das.“
Besonders bitter: Letztes Jahr hatte Zverev Griekspoor fünfmal besiegt. Doch dieses Mal lief es anders. Der Niederländer nutzte nach 3:07 Stunden seinen sechsten Matchball und feierte den wohl größten Sieg seiner Karriere. „Es hat viel Arbeit gekostet“, so Griekspoor.
Für Zverev ist die Situation alarmierend. Eigentlich wollte er in diesem Jahr erstmals die Nummer eins der Welt werden und den wegen Dopings gesperrten Jannik Sinner von der Spitze verdrängen. Doch statt großer Triumphe erlebt er eine Pleiten-Serie.
Mit der Chance Nummer eins der Welt zu werden, habe Zverev sich am Anfang noch beschäftigt: „Jetzt weniger, weil ich einfach furchtbar spiele.“
Er findet keine Lösung für seine Probleme. „Ich muss erst mal mein Spiel wieder finden, bevor ich daran denken kann - weil du Turniere gewinnen musst, um die Nummer Eins der Welt zu werden“, sagt er niedergeschlagen. Derzeit kommt er nicht mal über die erste oder zweite Runde hinaus!
Zverev steckt in der Formkrise – und sein Traum von der Weltranglisten-Spitze rückt in weite Ferne.
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