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Notícias Pistorius liefert 20 neue „Marder“ in die Ukraine

Roter.Teufel

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Mehr Panzer aus Deutschland:
Pistorius liefert 20 neue „Marder“ in die Ukraine


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Neue deutsche Schützenpanzer für die Ukraine!

Deutschland liefert der Ukraine 20 weitere schwere Waffensysteme zum Verteidigungskampf gegen Russlands Invasionsarmee.

„Der Düsseldorfer Technologiekonzern Rheinmetall hat im Dezember 2024 den Auftrag erhalten, der Ukraine weitere 20 Schützenpanzer vom Typ Marder 1A3 zu liefern“, teilte Rheinmetall bereits am Dienstag mit. Weiter heißt es, „die Auslieferung soll in der ersten Jahreshälfte 2025 erfolgen. Der Auftragswert liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“.

Deutschland hat bereits 140 Marder in die Ukraine geliefert, darunter 20 aus Beständen der Bundeswehr und 120 aus Beständen der Industrie. Mit den nun 20 angekündigten Schützenpanzern steigt die Zahl bis Mitte 2025 dementsprechend auf 160.

Allerdings hat Russland nach BILD-Informationen auch bereits mehr als 20 Marder irreparabel beschädigt oder erbeutet und nach Russland gebracht. Insofern ist Ersatz dringend geboten.

Wie BILD erfuhr, werden die 20 Marder-Panzer aus den von Boris Pistorius (64, SPD) zusätzlich mobilisierten 400 Millionen Euro aus dem September 2024 finanziert.

Das Geld war eigentlich für die Beheizung von Bundeswehr-Liegenschaften vorgesehen. Da diese preiswerter als gedacht ausfiel, konnte die Mittel in die Ertüchtigungsinitiative zugunsten der Ukraine umgeleitet werden,

▶︎ Es handelt sich also nicht um neues Geld, wohl aber um neue Waffen, für die Ukraine.

Der grüne Haushälter Sebastian Schäfer begrüßte gegenüber BILD die neue deutsche Waffenlieferung in die Ukraine. Er erklärte: „Russland greift immer wieder die zivile Infrastruktur in der Ukraine an, auch um weitere Fluchtbewegungen in Richtung Deutschland auszulösen.“

Schäfer weiter: „Aus den bereits beschlossenen Mitteln können im nächsten Jahr wichtige Projekte wie jetzt die Schützenpanzer und vor allem Flugabwehr finanziert werden, die die Selbstverteidigung der Ukraine unterstützen.“

Seine Forderung an die nächste Bundesregierung: „Unsere Unterstützung darf nicht abreißen oder dem Wahlkampf zum Opfer fallen. “

Bild Zeitung
 
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