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- Out 5, 2021
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Play-offs in der DEL:
Eisbär Stettmer hat drei Bodyguards
Berliner Torwart mit Top-Leistung zum Viertelfinal-Auftakt
Die Eisbären fahren einen klaren 5:1-Sieg gegen Straubing zum Auftakt der Play-offs ein. Mittwoch geht es in Straubing (19 Uhr, MagentaSport) weiter. Großen Anteil am Sieg hat Jonas Stettmer (23) im Tor. Die Eisbären haben nach Rene' Bielke (62) in den achtziger und neunziger Jahren wieder einen ‘Hexer' im Kasten.
Doch ein Keeper muss oft auch vor unfairen Angriffen des Gegners geschützt werden, besonders in den Play-offs. Stettmer: „Dafür sorgen die Jungs vor mir, nehmen den Gegner, wenn es sein muss, in den Schwitzkasten.“ BILD nennt die Bodyguards vor Jonas Stettmer.
Yannick Veilleux (32). Der Kanadier ist für das Grobe im Eisbären-Spiel zuständig. Wenn die Fäuste fliegen oder ein Spieler in den Schwitzkasten genommen werden muss, ist Veilleux zur Stelle. Als Stürmer räumt er auch vor dem eigenen Kasten auf. Zuletzt mit nur einer kleinen Strafe (2 Minuten) im Spiel gegen Straubing sehr diszipliniert.
Markus Niemeläinen (26). Der 1,84 m große Finne hat die gesunde Härte aus der NHL, von den Edmonton Oilers, mit nach Berlin gebracht. Der Verteidiger ist zweikampfstark und achtet darauf, dass der Eisbären-'Hexer' nicht angegriffen wird. Er hat seinen Vertrag in Berlin verlängert.
Adam Smith (28). Der Kanadier kam erst im Februar vom tschechischen Meister aus Trinec zu den Eisbären und erfüllt alle Erwartungen. Körperlich stabil haben die Gegner vor dem Eisbären-V erteidiger und Stettmer-Beschützer Respekt. Ein guter Griff von Sportchef Stephane Richer.
Und was sagt der Keeper selbst zu manchen Attacken des Gegners vor seinem Tor? Stettmer zu BILD: „Das sind die Play-offs. Da geht es schon manchmal dreckig zu. Das stört uns nicht. Wenn das Getümmel vor meinem Tor zuviel wird, fahre ich einfach weg. Meine Vorderleute besorgen das dann, nehmen den Gegner auch manchgmal in den Schwitzkasten.“
Am Mittwoch geht die Serie in Straubing weiter (19 Uhr, MagentaSport). Höchstwahrscheinlich wieder mit Jonas Stettmer im Eisbären-Tor.
Bild Zeitung
Eisbär Stettmer hat drei Bodyguards
Berliner Torwart mit Top-Leistung zum Viertelfinal-Auftakt
Die Eisbären fahren einen klaren 5:1-Sieg gegen Straubing zum Auftakt der Play-offs ein. Mittwoch geht es in Straubing (19 Uhr, MagentaSport) weiter. Großen Anteil am Sieg hat Jonas Stettmer (23) im Tor. Die Eisbären haben nach Rene' Bielke (62) in den achtziger und neunziger Jahren wieder einen ‘Hexer' im Kasten.
Doch ein Keeper muss oft auch vor unfairen Angriffen des Gegners geschützt werden, besonders in den Play-offs. Stettmer: „Dafür sorgen die Jungs vor mir, nehmen den Gegner, wenn es sein muss, in den Schwitzkasten.“ BILD nennt die Bodyguards vor Jonas Stettmer.
Yannick Veilleux (32). Der Kanadier ist für das Grobe im Eisbären-Spiel zuständig. Wenn die Fäuste fliegen oder ein Spieler in den Schwitzkasten genommen werden muss, ist Veilleux zur Stelle. Als Stürmer räumt er auch vor dem eigenen Kasten auf. Zuletzt mit nur einer kleinen Strafe (2 Minuten) im Spiel gegen Straubing sehr diszipliniert.
Markus Niemeläinen (26). Der 1,84 m große Finne hat die gesunde Härte aus der NHL, von den Edmonton Oilers, mit nach Berlin gebracht. Der Verteidiger ist zweikampfstark und achtet darauf, dass der Eisbären-'Hexer' nicht angegriffen wird. Er hat seinen Vertrag in Berlin verlängert.
Adam Smith (28). Der Kanadier kam erst im Februar vom tschechischen Meister aus Trinec zu den Eisbären und erfüllt alle Erwartungen. Körperlich stabil haben die Gegner vor dem Eisbären-V erteidiger und Stettmer-Beschützer Respekt. Ein guter Griff von Sportchef Stephane Richer.
Und was sagt der Keeper selbst zu manchen Attacken des Gegners vor seinem Tor? Stettmer zu BILD: „Das sind die Play-offs. Da geht es schon manchmal dreckig zu. Das stört uns nicht. Wenn das Getümmel vor meinem Tor zuviel wird, fahre ich einfach weg. Meine Vorderleute besorgen das dann, nehmen den Gegner auch manchgmal in den Schwitzkasten.“
Am Mittwoch geht die Serie in Straubing weiter (19 Uhr, MagentaSport). Höchstwahrscheinlich wieder mit Jonas Stettmer im Eisbären-Tor.
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