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Notícias Polizei fasst flüchtigen Rentner-Killer

Roter.Teufel

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Maximilian M. (24) war schon im Ausland:
Polizei fasst flüchtigen Rentner-Killer


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Bochum – Maximilian M. (24) ist gefasst! Der Gewaltverbrecher war nach einem „Wochenendfreigang“ nicht in die Forensik nach Bochum zurückgekehrt, wurde von der Polizei seit Freitag gesucht!

In der Nacht zu Sonntag konnte die Polizei Entwarnung geben: Am Abend zuvor war der 24-Jährige durch Beamte der Bundespolizei am Flughafen in Weeze verhaftet worden. Nach BILD-Informationen hatte er sich schon ins Ausland abgesetzt, war dort aber entdeckt worden.

Die Polizei teilte nicht mit, warum Maximilian M. in die geschlossene Psychiatrie kam. Er hatte 2020 in Siegen-Hilchenbach einen Rentner getötet – mit 70 Stichen!

Am 24. August war der damals 20-Jährige in einer Bank erschienen, wollte einen Überweisungsträger einlösen. Damit sollten zwei E-Bikes im Wert von 10.000 Euro bezahlt werden. Ein Polizist: „Da dem Mitarbeiter die Unterschrift des auf dem Dokument vermerkten Kontoinhabers seltsam erschien, informierte das Institut die Polizei.“

Die Beamten suchten die Adresse des Kontoinhabers auf, fanden eine Leiche und ein Blutbad.
Täter stach dem Rentner in die Augen

Im Prozess kam ans Licht, wie unfassbar grausam der Angeklagte den Mann offenbar getötet hatte. Staatsanwalt Fabian Glöckner warf Maximilian M. Habgier und Mordlust vor. Einem

Bericht der Siegener Zeitung zufolge sollen dabei ein Schraubenzieher und eine Gartenschere eingesetzt worden sein, eine Stunde habe der Täter auf Kopf, Oberkörper und besonders die Augen gezielt. Der Senior starb an dem Blut, dass in seine Lunge lief.

Das Motiv – für die Ankläger damals nicht nur Geldgier, sondern ein „lang gehegter Wunsch, einen Menschen töten zu wollen“.

Staatsanwalt wie auch am Ende die Richter hielten ihn wegen einer „paranoiden Schizophrenie“ für schuldunfähig. Er kam auf unbestimmte Dauer in die geschlossene Psychiatrie.

Nach Auskunft der behandelnden Ärzte ging von Maximilian M. jedoch keine Gefahr aus. Forensik-Sprecher Frank Tafertshofer: „Er genoss die zweithöchste Lockerungsstufe, galt als absprachefähig und nicht gefährlich.“ Zumindest in einem Punkt haben sich die Experten wohl geirrt – zunächst werden für ihn jetzt alle Lockerungen gestrichen.

Bild Zeitung
 
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