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- Out 5, 2021
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Verfolgungsjagd in Herne
Polizeiauto kracht in Baum
Herne – Rücksichtslos raste ein weißer Mercedes nachts durch die Innenstadt von Herne (NRW). Im Schlepptau: die Polizei. Doch die Verfolgungsjagd endete nach einem Ausweichmanöver beinahe in einer Katastrophe – der Streifenwagen krachte gegen einen Baum!
Das war passiert: Die Streifenpolizisten wollten den Wagen um 2.50 Uhr in der Nacht zu Sonntag anhalten, da er offenkundig zu schnell unterwegs war. Doch der Fahrer (52) dachte nicht daran, zu stoppen. Der Mann trat aufs Gas, raste mit bis zu 100 km/h über rote Ampeln durch die City.
In einem Wohngebiet fuhr er auf Kollisionskurs plötzlich rückwärts auf den Streifenwagen zu. Das Polizeiauto konnte gerade noch ausweichen, kam jedoch von der Straße ab und krachte frontal gegen einen Baum.
Alle drei Beamten wurden bei dem Crash verletzt, mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Mercedes flüchtete, ohne sich um die Verletzten zu kümmern, gewissenlos weiter in die Dunkelheit.
Dumm gelaufen: Sein Kennzeichen war längst bekannt. Und nach der Verfolgungsjagd stellte der Mann den Wagen in seiner Garage ab. Dort entdeckten Kollegen der verletzten Polizisten den Mercedes kurze Zeit später – mit noch warmem Motor. Das Auto wurde sichergestellt, der 52-Jährige mit zur Wache genommen.
Dort wurde schnell klar, warum der Fahrer ausrastete und vor der Kontrolle floh: Er war alkoholisiert.
Glück für die drei Beamten im Streifenwagen: Nach ambulanter Behandlung konnten alle das Krankenhaus wieder verlassen. Ihr Streifenwagen ist aber nur noch ein Wrack.
Bild Zeitung
Polizeiauto kracht in Baum
Herne – Rücksichtslos raste ein weißer Mercedes nachts durch die Innenstadt von Herne (NRW). Im Schlepptau: die Polizei. Doch die Verfolgungsjagd endete nach einem Ausweichmanöver beinahe in einer Katastrophe – der Streifenwagen krachte gegen einen Baum!
Das war passiert: Die Streifenpolizisten wollten den Wagen um 2.50 Uhr in der Nacht zu Sonntag anhalten, da er offenkundig zu schnell unterwegs war. Doch der Fahrer (52) dachte nicht daran, zu stoppen. Der Mann trat aufs Gas, raste mit bis zu 100 km/h über rote Ampeln durch die City.
In einem Wohngebiet fuhr er auf Kollisionskurs plötzlich rückwärts auf den Streifenwagen zu. Das Polizeiauto konnte gerade noch ausweichen, kam jedoch von der Straße ab und krachte frontal gegen einen Baum.
Alle drei Beamten wurden bei dem Crash verletzt, mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Fahrer des Mercedes flüchtete, ohne sich um die Verletzten zu kümmern, gewissenlos weiter in die Dunkelheit.
Dumm gelaufen: Sein Kennzeichen war längst bekannt. Und nach der Verfolgungsjagd stellte der Mann den Wagen in seiner Garage ab. Dort entdeckten Kollegen der verletzten Polizisten den Mercedes kurze Zeit später – mit noch warmem Motor. Das Auto wurde sichergestellt, der 52-Jährige mit zur Wache genommen.
Dort wurde schnell klar, warum der Fahrer ausrastete und vor der Kontrolle floh: Er war alkoholisiert.
Glück für die drei Beamten im Streifenwagen: Nach ambulanter Behandlung konnten alle das Krankenhaus wieder verlassen. Ihr Streifenwagen ist aber nur noch ein Wrack.
Bild Zeitung