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Ein Toter!:
Privat-Jet von Mötley-Crüe-Star kracht in Flugzeug
Scottsdale – Am Flughafen Scottsdale (US-Staat Arizona) sind am Montagnachmittag (Ortszeit) zwei Privat-Jets ineinander gekracht. Eine der Maschinen gehörte Vince Neil (64), Frontmann der US-Heavy-Metal-Band Mötley Crüe. Der Pilot starb bei dem Crash, es gibt mehrere Verletzte.
Der Jet des Rockstars soll nach der Landung von der Piste abgekommen sein, anschließend kollidierte er mit einem geparkten Gulfstream 200-Jet. Das sagte Worrick Robinson, Rechtsvertreter von Vince Neil, in einer Erklärung. Im Flieger des Mötley-Crüe-Stars befanden sich demnach zwei Piloten und zwei Passagiere – darunter die Geliebte des Rockers mit ihrer Freundin. Neil selbst war nicht an Bord.
Zu dem tödlichen Crash kam es allem Anschein nach, weil das Hauptfahrwerk des ankommenden Jets ausgefallen war. Das sagte Kelli Kuester vom Scottsdale Airport. Kuester bestätigte zudem, dass sich vier Personen im Privat-Jet von Vince Neil befanden, der aus Austin (US-Staat Texas) eingeflogen war. Eine Person habe sich zudem in dem geparkten Flieger befunden.
Rocker-Freundin brach sich fünf Rippen
Neils Freundin Rain Andreani (43), ihre Freundin Ashley sowie mehrere Hunde des Paars überlebten den Crash, kamen ins Hospital. Auch der Co-Pilot kam in die Klinik. Andreani soll sich bei dem Unglück fünf Rippen gebrochen haben, berichtet das Portal „TMZ“. Die Band bestätigte unterdessen den fatalen Crash auf X. Man sei in Gedanken bei der Familie des getöteten Piloten.
Der Flughafen in Scottsdale ist ein beliebtes Drehkreuz für Jets, die in die Region Phoenix fliegen – insbesondere wenn dort große Sportveranstaltungen wie Golfturniere stattfinden.
Der Unfall in Scottsdale ereignete sich nach drei größeren Flugzeug-Katastrophen in den USA in den vergangenen anderthalb Wochen. Am 29. Januar stießen ein Linienflugzeug und ein Army-Hubschrauber in Washington zusammen. 67 Menschen starben.
Am 31. Januar stürzte ein medizinisches Transportflugzeug mitten in der Stadt Philadelphia ab, wobei die sechs Menschen an Bord und eine weitere Person am Boden ums Leben kamen.
Und am vergangenen Donnerstag stürzte ein kleines Pendlerflugzeug im Westen Alaskas ab. Alle zehn Insassen verloren ihr Leben.
Bild Zeitung
Privat-Jet von Mötley-Crüe-Star kracht in Flugzeug
Scottsdale – Am Flughafen Scottsdale (US-Staat Arizona) sind am Montagnachmittag (Ortszeit) zwei Privat-Jets ineinander gekracht. Eine der Maschinen gehörte Vince Neil (64), Frontmann der US-Heavy-Metal-Band Mötley Crüe. Der Pilot starb bei dem Crash, es gibt mehrere Verletzte.
Der Jet des Rockstars soll nach der Landung von der Piste abgekommen sein, anschließend kollidierte er mit einem geparkten Gulfstream 200-Jet. Das sagte Worrick Robinson, Rechtsvertreter von Vince Neil, in einer Erklärung. Im Flieger des Mötley-Crüe-Stars befanden sich demnach zwei Piloten und zwei Passagiere – darunter die Geliebte des Rockers mit ihrer Freundin. Neil selbst war nicht an Bord.
Zu dem tödlichen Crash kam es allem Anschein nach, weil das Hauptfahrwerk des ankommenden Jets ausgefallen war. Das sagte Kelli Kuester vom Scottsdale Airport. Kuester bestätigte zudem, dass sich vier Personen im Privat-Jet von Vince Neil befanden, der aus Austin (US-Staat Texas) eingeflogen war. Eine Person habe sich zudem in dem geparkten Flieger befunden.
Rocker-Freundin brach sich fünf Rippen
Neils Freundin Rain Andreani (43), ihre Freundin Ashley sowie mehrere Hunde des Paars überlebten den Crash, kamen ins Hospital. Auch der Co-Pilot kam in die Klinik. Andreani soll sich bei dem Unglück fünf Rippen gebrochen haben, berichtet das Portal „TMZ“. Die Band bestätigte unterdessen den fatalen Crash auf X. Man sei in Gedanken bei der Familie des getöteten Piloten.
Der Flughafen in Scottsdale ist ein beliebtes Drehkreuz für Jets, die in die Region Phoenix fliegen – insbesondere wenn dort große Sportveranstaltungen wie Golfturniere stattfinden.
Der Unfall in Scottsdale ereignete sich nach drei größeren Flugzeug-Katastrophen in den USA in den vergangenen anderthalb Wochen. Am 29. Januar stießen ein Linienflugzeug und ein Army-Hubschrauber in Washington zusammen. 67 Menschen starben.
Am 31. Januar stürzte ein medizinisches Transportflugzeug mitten in der Stadt Philadelphia ab, wobei die sechs Menschen an Bord und eine weitere Person am Boden ums Leben kamen.
Und am vergangenen Donnerstag stürzte ein kleines Pendlerflugzeug im Westen Alaskas ab. Alle zehn Insassen verloren ihr Leben.
Bild Zeitung