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- Out 5, 2021
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Toter verschwand vor einem Jahr:
Rätsel um Leiche ohne Kopf aus der Elbe gelöst
Hamburg – Am vergangenen frühen Samstagabend machten Passanten im Uferbereich in der Nähe des Rissener Leuchtturms die grauenhafte Entdeckung. Sie fanden eine bereits stark verweste Leiche. Das gruslige: Es fehlte der Kopf – wie auch andere Gliedmaßen.
Eine Woche beschäftigte die Ermittler der Fall. Jetzt konnte die Identität des Toten geklärt werden.
Nach dem Fund des Leichnams an der Elbe im Hamburger Stadtteil Rissen rückten sofort Polizisten an, sperrten den Bereich weitläufig ab und sicherten Spuren. Die Feuerwehr leuchtete den Tatort für die Spurensuche aus. Doch außer dem skelettierten Torso konnten die Einsatzkräfte nicht viel mehr zu dem Toten finden.
Über ein Jahr alter Vermisstenfall
Die Leiche wurde geborgen und in der Gerichtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) untersucht. Dort wurde über eine DNA-Probe versucht, die Identität zu klären. Außerdem wurden aktuelle Vermisstenfälle aus dem Norden abgeklärt.
Nun ist klar: Bei dem Toten handelt es sich um einen 41-Jährigen, der im November letzten Jahres verschwand. Er nahm sich offenbar selbst das Leben. Nach „MOPO“-Informationen war der Mann von der Köhlbrandbrücke gesprungen.
Depressiv? Hier bekommen Sie Hilfe
BILD berichtet in der Regel nicht über Selbsttötungen, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Depressionen betroffen sind, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge: ☎ 0800 111 0 111.
Bild Zeitung
Rätsel um Leiche ohne Kopf aus der Elbe gelöst
Hamburg – Am vergangenen frühen Samstagabend machten Passanten im Uferbereich in der Nähe des Rissener Leuchtturms die grauenhafte Entdeckung. Sie fanden eine bereits stark verweste Leiche. Das gruslige: Es fehlte der Kopf – wie auch andere Gliedmaßen.
Eine Woche beschäftigte die Ermittler der Fall. Jetzt konnte die Identität des Toten geklärt werden.
Nach dem Fund des Leichnams an der Elbe im Hamburger Stadtteil Rissen rückten sofort Polizisten an, sperrten den Bereich weitläufig ab und sicherten Spuren. Die Feuerwehr leuchtete den Tatort für die Spurensuche aus. Doch außer dem skelettierten Torso konnten die Einsatzkräfte nicht viel mehr zu dem Toten finden.
Über ein Jahr alter Vermisstenfall
Die Leiche wurde geborgen und in der Gerichtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) untersucht. Dort wurde über eine DNA-Probe versucht, die Identität zu klären. Außerdem wurden aktuelle Vermisstenfälle aus dem Norden abgeklärt.
Nun ist klar: Bei dem Toten handelt es sich um einen 41-Jährigen, der im November letzten Jahres verschwand. Er nahm sich offenbar selbst das Leben. Nach „MOPO“-Informationen war der Mann von der Köhlbrandbrücke gesprungen.
Depressiv? Hier bekommen Sie Hilfe
BILD berichtet in der Regel nicht über Selbsttötungen, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Depressionen betroffen sind, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge: ☎ 0800 111 0 111.
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