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- Out 5, 2021
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Energiesparen nach Weihnachten
Rathäuser machen dicht
Stuttgart – Einige Rathaus-Besucher werden zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige vor verschlossenen Türen stehen. Grund: Die Städte im Land wollen Energie sparen.
Die Stadt Karlsruhe plant als besondere Maßnahme, die Verwaltung vom 2. bis 5. Januar zu schließen. Ein Sprecher: „Durch die Absenkung der Heizung an einem Schließtag werden 18 Prozent der an einem solchen Tag üblichen Wärmeverbräuche eingespart.“
Stuttgart sieht von generellen Schließungen aufgrund der Energiekrise ab. Es stehe den Ämtern zwischen Weihnachten und Neujahr frei, Gebäude oder einzelne Gebäudeteile zu schließen.
In Freiburg ist laut eines Stadtsprechers eine Schließung in vielen Bereichen nicht möglich, da auch zwischen Weihnachten und Neujahr Notdienste gewährleistet werden müssen. Die Stadtteilbibliotheken jedoch bleiben vom 24. Dezember bis zum 8. Januar zu, wie der Sprecher mitteilte.
Heidelberg will die Verwaltungsgebäude vom 24. Dezember bis 8. Januar „weitgehend“ schließen. So soll „ein wesentlicher Beitrag zum Energiesparen“ geleistet werden. Ein Sprecher: „Ein Großteil der Mitarbeiter wird mobil arbeiten, die Präsenz der Mitarbeiter vor Ort wird auf das notwendigste Maß heruntergefahren.“
Die Tübinger werden vom 27. bis 30. Dezember vor verschlossenen Türen stehen. „Dadurch ist es möglich, den Heizbetrieb über insgesamt neun Tage herunterzufahren“, sagte eine Sprecherin der Stadt. Ein Tagesausflug in ein städtisches Museum sei zwischen Weihnachten und Neujahr aber möglich.
Bild Zeitung
Rathäuser machen dicht
Stuttgart – Einige Rathaus-Besucher werden zwischen Weihnachten und Heilige Drei Könige vor verschlossenen Türen stehen. Grund: Die Städte im Land wollen Energie sparen.
Die Stadt Karlsruhe plant als besondere Maßnahme, die Verwaltung vom 2. bis 5. Januar zu schließen. Ein Sprecher: „Durch die Absenkung der Heizung an einem Schließtag werden 18 Prozent der an einem solchen Tag üblichen Wärmeverbräuche eingespart.“
Stuttgart sieht von generellen Schließungen aufgrund der Energiekrise ab. Es stehe den Ämtern zwischen Weihnachten und Neujahr frei, Gebäude oder einzelne Gebäudeteile zu schließen.
In Freiburg ist laut eines Stadtsprechers eine Schließung in vielen Bereichen nicht möglich, da auch zwischen Weihnachten und Neujahr Notdienste gewährleistet werden müssen. Die Stadtteilbibliotheken jedoch bleiben vom 24. Dezember bis zum 8. Januar zu, wie der Sprecher mitteilte.
Heidelberg will die Verwaltungsgebäude vom 24. Dezember bis 8. Januar „weitgehend“ schließen. So soll „ein wesentlicher Beitrag zum Energiesparen“ geleistet werden. Ein Sprecher: „Ein Großteil der Mitarbeiter wird mobil arbeiten, die Präsenz der Mitarbeiter vor Ort wird auf das notwendigste Maß heruntergefahren.“
Die Tübinger werden vom 27. bis 30. Dezember vor verschlossenen Türen stehen. „Dadurch ist es möglich, den Heizbetrieb über insgesamt neun Tage herunterzufahren“, sagte eine Sprecherin der Stadt. Ein Tagesausflug in ein städtisches Museum sei zwischen Weihnachten und Neujahr aber möglich.
Bild Zeitung