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- Out 5, 2021
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Depot ausgehoben:
Rentner hortet über 100 Kilo Schwarzpulver in Garage
Auch Waffen und Munition gefunden
Bad Düben (Sachsen) – Ermittler haben in einem Einfamilienhaus in Bad Düben ein Munitions- und Waffenlager entdeckt.
Ein Rentner (70) hatte u.a. in Keller und Garage seines Eigenheims in der Kleinstadt in Sachsen mehrere hundert Kilo Sprengstoff, Munition und Pyrotechnik gehortet. Die Spezialisten für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen vom Landeskriminalamt veranlassten mehrere Transporte, um das explosive Material aus der beschaulichen Siedlung vorerst teilweise zu sichern.
Das Depot ist nun versiegelt und wird bewacht, denn in den Räumen könnte sich noch mehr Sprengstoff befinden, vermutet die Polizei.
Schwarzpulver „im unteren dreistelligen Kilogrammbereich“
„Eine freiwillige Nachschau im Haus mit zugehöriger Doppelgarage ergab einen vorläufigen und noch nicht abschließenden Fund von Schwarzpulver im unteren dreistelligen Kilogrammbereich. Darüber hinaus wurden verschiedene pyrotechnische Erzeugnisse in einer Menge von mehreren hundert Kilogramm sowie Waffen und Munition aufgefunden“, heißt es in einer Polizei-Mitteilung.
Auch die Lagerung habe nicht den Vorschriften entsprochen.
Die Waffenbehörde wurde informiert
Offenbar durch Hinweise waren die Ermittler dem Mann auf die Spur gekommen. Der Mann hat zwar sowohl eine waffenrechtliche als auch eine Sprengstofferlaubnis, allerdings nicht in dem erforderlichen Umfang. Die Waffenbehörde wurde informiert, zu den Hintergründen wird noch ermittelt.
Der Mann muss sich nun wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz verantworten.
Bild Zeitung
Rentner hortet über 100 Kilo Schwarzpulver in Garage
Auch Waffen und Munition gefunden
Bad Düben (Sachsen) – Ermittler haben in einem Einfamilienhaus in Bad Düben ein Munitions- und Waffenlager entdeckt.
Ein Rentner (70) hatte u.a. in Keller und Garage seines Eigenheims in der Kleinstadt in Sachsen mehrere hundert Kilo Sprengstoff, Munition und Pyrotechnik gehortet. Die Spezialisten für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen vom Landeskriminalamt veranlassten mehrere Transporte, um das explosive Material aus der beschaulichen Siedlung vorerst teilweise zu sichern.
Das Depot ist nun versiegelt und wird bewacht, denn in den Räumen könnte sich noch mehr Sprengstoff befinden, vermutet die Polizei.
Schwarzpulver „im unteren dreistelligen Kilogrammbereich“
„Eine freiwillige Nachschau im Haus mit zugehöriger Doppelgarage ergab einen vorläufigen und noch nicht abschließenden Fund von Schwarzpulver im unteren dreistelligen Kilogrammbereich. Darüber hinaus wurden verschiedene pyrotechnische Erzeugnisse in einer Menge von mehreren hundert Kilogramm sowie Waffen und Munition aufgefunden“, heißt es in einer Polizei-Mitteilung.
Auch die Lagerung habe nicht den Vorschriften entsprochen.
Die Waffenbehörde wurde informiert
Offenbar durch Hinweise waren die Ermittler dem Mann auf die Spur gekommen. Der Mann hat zwar sowohl eine waffenrechtliche als auch eine Sprengstofferlaubnis, allerdings nicht in dem erforderlichen Umfang. Die Waffenbehörde wurde informiert, zu den Hintergründen wird noch ermittelt.
Der Mann muss sich nun wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz verantworten.
Bild Zeitung