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- Out 5, 2021
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Hier wird Mahmoud M. (35) vorgefahren :
Richter schickt Bielefeld-Attentäter in U-Haft
Bielefeld (NRW) – Es ist 12.34 Uhr, als ein blau-weißer Gefangenentransporter durch das Tor des Amtsgerichts in Bielefeld fährt. Kurz darauf passiert er eine Schleuse, dann schließen sich die Tore. Hier wird Mahmoud M. (35) dem Haftrichter vorgeführt.
Dem Messer-Attentäter von Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in vier Fällen vorgeworfen. Der Richter entschied am Dienstagmittag: U-Haft!
Unklar ist hingegen weiterhin, ob es sich um einen islamistischen Hintergrund handelte.
Vor Ort entdeckten die Ermittler den Rucksack des Verdächtigen, den er zurückgelassen hatte. Darin: Weitere Waffen und brennbare Flüssigkeit.
Nach gut 42 Stunden Flucht verhaftete das SEK den gewaltbereiten Syrer in Heiligenhaus. Noch in der Nacht kam er mit zur Wache, dort wurde unter anderem seine Identität geklärt.
Vor Ort entdeckten die Ermittler den Rucksack des Verdächtigen, den er zurückgelassen hatte. Darin: Weitere Waffen und brennbare Flüssigkeit.
Nach gut 42 Stunden Flucht verhaftete das SEK den gewaltbereiten Syrer in Heiligenhaus. Noch in der Nacht kam er mit zur Wache, dort wurde unter anderem seine Identität geklärt.
BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen, dass Mahmoud M. Kontakt zu polizeibekannten Gefährdern gepflegt hat – u. a. zu einem den Behörden bekannten Islamisten aus dem Kreis Gütersloh (Nordrhein-Westfalen). Zudem könnte er auch Verbindungen zum Umfeld zweier Personen haben, gegen die in der Vergangenheit Terrorismus-Verfahren liefen.
BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen, dass Mahmoud M. Kontakt zu polizeibekannten Gefährdern gepflegt hat – u. a. zu einem den Behörden bekannten Islamisten aus dem Kreis Gütersloh (Nordrhein-Westfalen). Zudem könnte er auch Verbindungen zum Umfeld zweier Personen haben, gegen die in der Vergangenheit Terrorismus-Verfahren liefen.
Die Polizei fand nach BILD-Informationen Telefonnummern – handschriftlich auf Zettel geschrieben – im Zimmer des 35-Jährigen in der kommunalen Asylunterkunft in Harsewinkel (NRW). Unklar ist, wie eng der Kontakt zu diesen Personen war. Aktuell wird das Handy von M. ausgewertet.
Bild Zeitung
Richter schickt Bielefeld-Attentäter in U-Haft
Bielefeld (NRW) – Es ist 12.34 Uhr, als ein blau-weißer Gefangenentransporter durch das Tor des Amtsgerichts in Bielefeld fährt. Kurz darauf passiert er eine Schleuse, dann schließen sich die Tore. Hier wird Mahmoud M. (35) dem Haftrichter vorgeführt.
Dem Messer-Attentäter von Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in vier Fällen vorgeworfen. Der Richter entschied am Dienstagmittag: U-Haft!
Unklar ist hingegen weiterhin, ob es sich um einen islamistischen Hintergrund handelte.
Vor Ort entdeckten die Ermittler den Rucksack des Verdächtigen, den er zurückgelassen hatte. Darin: Weitere Waffen und brennbare Flüssigkeit.
Nach gut 42 Stunden Flucht verhaftete das SEK den gewaltbereiten Syrer in Heiligenhaus. Noch in der Nacht kam er mit zur Wache, dort wurde unter anderem seine Identität geklärt.
Vor Ort entdeckten die Ermittler den Rucksack des Verdächtigen, den er zurückgelassen hatte. Darin: Weitere Waffen und brennbare Flüssigkeit.
Nach gut 42 Stunden Flucht verhaftete das SEK den gewaltbereiten Syrer in Heiligenhaus. Noch in der Nacht kam er mit zur Wache, dort wurde unter anderem seine Identität geklärt.
BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen, dass Mahmoud M. Kontakt zu polizeibekannten Gefährdern gepflegt hat – u. a. zu einem den Behörden bekannten Islamisten aus dem Kreis Gütersloh (Nordrhein-Westfalen). Zudem könnte er auch Verbindungen zum Umfeld zweier Personen haben, gegen die in der Vergangenheit Terrorismus-Verfahren liefen.
BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen, dass Mahmoud M. Kontakt zu polizeibekannten Gefährdern gepflegt hat – u. a. zu einem den Behörden bekannten Islamisten aus dem Kreis Gütersloh (Nordrhein-Westfalen). Zudem könnte er auch Verbindungen zum Umfeld zweier Personen haben, gegen die in der Vergangenheit Terrorismus-Verfahren liefen.
Die Polizei fand nach BILD-Informationen Telefonnummern – handschriftlich auf Zettel geschrieben – im Zimmer des 35-Jährigen in der kommunalen Asylunterkunft in Harsewinkel (NRW). Unklar ist, wie eng der Kontakt zu diesen Personen war. Aktuell wird das Handy von M. ausgewertet.
Bild Zeitung