Portal Chamar Táxi

Notícias Rode: Worauf sich Marmoush bei City einstellen muss

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
54,810
Gostos Recebidos
1,532
Eintracht-Legende kennt Pep:
Rode: Worauf sich Marmoush bei City einstellen muss


8e5846a01a2c0deddbd7eea50148d3c2,369c379d


Er muss es wissen.

Sebastian Rode (34) verfolgte den anstehenden Wechsel von Omar Marmoush (25) zu Manchester City ganz genau. Denn Rodes ehemaliger Mitspieler verlässt seinen Herzensklub Eintracht Frankfurt ausgerechnet zu Rodes Ex-Trainer Pep Guardiola (53).

Rode weiß, um Peps Charm!

Auch deswegen macht der ehemalige Mittelfeldspieler jetzt bei BILD Sport auf WELT TV klar: „Es ist finanziell ein unschlagbares Angebot. Und für Omar natürlich eine einmalige Chance. Ich weiß, wie es ist unter Pep Guardiola zu trainieren. Das ist eine große Ehre und bedeutet für die Weiterentwicklung eines Spielers sehr viel. So kommt ein Wechsel am Ende zustande.“

52 Pflichtspiele zwischen 2014 und 2016 machte der ehemalige Mittelfeldspieler für den Welt-Trainer beim FC Bayern München, gewann mit ihm zwei Meisterschaften und einmal den DFB-Pokal. Jetzt angelte sich Guardiola Marmoush.

Aber: Schlägt der Ägypter unter ihm auch ein?

„Das wird sich zeigen“, erklärt Rode offen und führt aus: „Die Liga und Spielweisen sind ganz anders. Omars Stärken kommen vor allem dann raus, wenn er Platz und Tiefe vor sich hat. Gegen City stehen aber alle Gegner tief. Er wird sich umstellen müssen.“

In der abgelaufenen Saison, Rodes letzter als Fußballprofi, war Marmoush schon bester Eintracht-Spieler. Jetzt erklärt der Ex-Kapitän: „Mit seinem Speed und seiner Wucht ist er ist ein Top-Stürmer in Europa. Aber natürlich hätte ich damals nicht gedacht, dass er so schnell bei Man City aufschlägt.“

Und Eintracht? „Das muss erst mal aufgegangen werden“, gesteht die Klub-Legende. Rode weiß, wovon er spricht. Im Sommer 2023 verlor sein Team Top-Torjäger Randal Kolo Muani (26) an Paris. Für 95 Millionen Euro Ablöse, aber ohne Ersatz. „Als Führungsspieler kriegt man mehr mit und Markus Krösche holt einen da schon mit ins Boot“, verrät Rode, gesteht jedoch: „Bei Kolo Muani haben wir dann aber schon eine lange Fresse gezogen, weil kein Ersatz kam. Da haben wir auch gedacht: Wie sollen wir das auffangen? Das hat seine Zeit gedauert.“

Deswegen befindet sich Boss Krösche schon auf Nachfolger-Suche. Arnaud Kalimuendo (23/Rennes), Mathias Kvistgaarden (22/Bröndby) und Elye Wahi (22/Marseille) sind Winter-Kandidaten. Jonathan Burkardt (24/Mainz) einer, der vielleicht im Sommer kommen könnte.

Bild Zeitung
 
Topo