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- Out 5, 2021
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„Man weiß nie, was...“:
Ronaldo vor Saudi-Absprung?
Endet bald sein Saudi-Abenteuer?
Als Cristiano Ronaldo im Januar 2023 zu Wüsten-Klub Al-Nassr wechselte, startete er einen Trend. Immer mehr Stars sind den Gang in das Königreich angetreten. Der Portugiese hatte damals einen Vertrag bis zum Sommer 2025 unterschrieben. Bereitet sich Ronaldo jetzt auf seinen Abschied vor?
Ab dem 1. Januar 2025 darf der Superstar offiziell mit anderen Klubs verhandeln. Und: Laut der spanischen „Marca“ ist ein Wechsel im Sommer nicht ausgeschlossen. Bei den Globe Soccer Awards gab Ronaldo zu, dass er für Angebote offen sei, und sagte: „Man weiß nie, was in der Zukunft passieren kann.“
Zwar soll CR7 weiterhin fest entschlossen sein, einen Titel mit Al-Nassr zu gewinnen. Sollte jedoch das richtige Angebot kommen, sei er offen dafür, die Saudi-Koffer zu packen.
Die Frage ist, welcher Klub das irre Gehalt von Ronaldo stemmen kann. In der Wüste verdient er aktuell rund 200 Millionen Euro pro Saison.
Eine Europa-Rückkehr scheint ausgeschlossen. Im Sommer 2023 sagt er dazu noch: „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass ich zu keinem europäischen Verein zurückkehren werde. Ich bin 38 Jahre alt.“
Klar ist: Die Schuhe an den Nagel zu hängen, ist für Ronaldo (noch) keine Option. Der Rekordnationalspieler Portugals will mindestens noch eine Saison weitermachen. Auch für die Zeit nach der aktiven Karriere hat er schon einen Plan im Kopf. Nach dem Ende seiner erfolgreichen Laufbahn könnte er unter die Fußballklub-Besitzer gehen.
Zuletzt kündigt er an: „Ich bin noch sehr jung, ich habe noch so viele Pläne und Träume. Merkt euch meine Worte: Ich werde Besitzer eines großen Vereins sein. Ganz sicher.“
Übrigens: Das große Ziel für Ronaldo soll aktuell wohl eine Teilnahme bei der WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA sein. Zu dem Zeitpunkt wäre der Superstar 41 Jahre alt. Sollte er dort an den Start gehen, wäre er der erste Spieler, der an insgesamt sechs WM-Endrunden teilgenommen hat.
Bild Zeitung
Ronaldo vor Saudi-Absprung?
Endet bald sein Saudi-Abenteuer?
Als Cristiano Ronaldo im Januar 2023 zu Wüsten-Klub Al-Nassr wechselte, startete er einen Trend. Immer mehr Stars sind den Gang in das Königreich angetreten. Der Portugiese hatte damals einen Vertrag bis zum Sommer 2025 unterschrieben. Bereitet sich Ronaldo jetzt auf seinen Abschied vor?
Ab dem 1. Januar 2025 darf der Superstar offiziell mit anderen Klubs verhandeln. Und: Laut der spanischen „Marca“ ist ein Wechsel im Sommer nicht ausgeschlossen. Bei den Globe Soccer Awards gab Ronaldo zu, dass er für Angebote offen sei, und sagte: „Man weiß nie, was in der Zukunft passieren kann.“
Zwar soll CR7 weiterhin fest entschlossen sein, einen Titel mit Al-Nassr zu gewinnen. Sollte jedoch das richtige Angebot kommen, sei er offen dafür, die Saudi-Koffer zu packen.
Die Frage ist, welcher Klub das irre Gehalt von Ronaldo stemmen kann. In der Wüste verdient er aktuell rund 200 Millionen Euro pro Saison.
Eine Europa-Rückkehr scheint ausgeschlossen. Im Sommer 2023 sagt er dazu noch: „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass ich zu keinem europäischen Verein zurückkehren werde. Ich bin 38 Jahre alt.“
Klar ist: Die Schuhe an den Nagel zu hängen, ist für Ronaldo (noch) keine Option. Der Rekordnationalspieler Portugals will mindestens noch eine Saison weitermachen. Auch für die Zeit nach der aktiven Karriere hat er schon einen Plan im Kopf. Nach dem Ende seiner erfolgreichen Laufbahn könnte er unter die Fußballklub-Besitzer gehen.
Zuletzt kündigt er an: „Ich bin noch sehr jung, ich habe noch so viele Pläne und Träume. Merkt euch meine Worte: Ich werde Besitzer eines großen Vereins sein. Ganz sicher.“
Übrigens: Das große Ziel für Ronaldo soll aktuell wohl eine Teilnahme bei der WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA sein. Zu dem Zeitpunkt wäre der Superstar 41 Jahre alt. Sollte er dort an den Start gehen, wäre er der erste Spieler, der an insgesamt sechs WM-Endrunden teilgenommen hat.
Bild Zeitung