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- Out 5, 2021
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Russland hat akute Geld-Probleme:
Putinflation!
Währungshüter schlagen Alarm
Putinland ist abgebrannt:
Neue Sanktionen des Westens, ein schwächerer Rubel und eine geringere Ernte haben die Inflation in Russland auf fast 10 Prozent hochgetrieben.
Diese Faktoren seien für die hohen Inflationsraten im Dezember 2024 und im Januar 2025 verantwortlich, warnte die russische Notenbank am Dienstag.
Die Inflation in Russland lag im vergangenen Jahr bei 9,52 Prozent. Noch 2023 hatte sie bei 7,42 Prozent gelegen. Zielmarke der Notenbank sind jedoch 4,0 Prozent.
Inzwischen kann selbst Kreml-Despot Wladimir Putin die bedrohliche Entwicklung nicht mehr leugnen. Auf seiner Jahrespressekonferenz am Ende Dezember 2024 musste er einräumen, dass die hohe Inflationsrate ein „alarmierendes Signal“ sei.
Die hohen Lebensmittelpreise in Russland haben mittlerweile dazu geführt, dass bestimmte Produkte im Supermarkt weggeschlossen werden müssen.
Die Teuerung hat sich inzwischen zur größten wirtschaftlichen Herausforderung entwickelt, seit Putin im Februar 2022 seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine begann.
Die russische Zentralbank ist alarmiert, mahnt eine strikte Spar-Politik an.
Doch das Kreml-Regime macht genau das Gegenteil. Das Staatsdefizit droht aus dem Ruder zu laufen.
Grund für den wirtschaftlichen Abstieg Russlands: Die Kriegswirtschaft heizt die Konjunktur künstlich an.
Die Währungshüter warnen: Es sei nicht mehr möglich, hohe Wachstumsraten in einem von knappen Arbeitskräften und Produktionskapazitäten gekennzeichneten Umfeld aufrechtzuerhalten.
Eine weitere Stimulierung der Konjunktur würde die Wirtschaft in eine Rezession treiben.
Bild Zeitung
Putinflation!
Währungshüter schlagen Alarm
Putinland ist abgebrannt:
Neue Sanktionen des Westens, ein schwächerer Rubel und eine geringere Ernte haben die Inflation in Russland auf fast 10 Prozent hochgetrieben.
Diese Faktoren seien für die hohen Inflationsraten im Dezember 2024 und im Januar 2025 verantwortlich, warnte die russische Notenbank am Dienstag.
Die Inflation in Russland lag im vergangenen Jahr bei 9,52 Prozent. Noch 2023 hatte sie bei 7,42 Prozent gelegen. Zielmarke der Notenbank sind jedoch 4,0 Prozent.
Inzwischen kann selbst Kreml-Despot Wladimir Putin die bedrohliche Entwicklung nicht mehr leugnen. Auf seiner Jahrespressekonferenz am Ende Dezember 2024 musste er einräumen, dass die hohe Inflationsrate ein „alarmierendes Signal“ sei.
Die hohen Lebensmittelpreise in Russland haben mittlerweile dazu geführt, dass bestimmte Produkte im Supermarkt weggeschlossen werden müssen.
Die Teuerung hat sich inzwischen zur größten wirtschaftlichen Herausforderung entwickelt, seit Putin im Februar 2022 seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine begann.
Die russische Zentralbank ist alarmiert, mahnt eine strikte Spar-Politik an.
Doch das Kreml-Regime macht genau das Gegenteil. Das Staatsdefizit droht aus dem Ruder zu laufen.
Grund für den wirtschaftlichen Abstieg Russlands: Die Kriegswirtschaft heizt die Konjunktur künstlich an.
Die Währungshüter warnen: Es sei nicht mehr möglich, hohe Wachstumsraten in einem von knappen Arbeitskräften und Produktionskapazitäten gekennzeichneten Umfeld aufrechtzuerhalten.
Eine weitere Stimulierung der Konjunktur würde die Wirtschaft in eine Rezession treiben.
Bild Zeitung