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- Out 5, 2021
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Süße Premiere beim DFB:
Schokoladen-Einstand für unseren Weltmeister
Diese Länderspiel-Phase wird Shkodran Mustafi (33) nicht mehr vergessen. Der Weltmeister von 2014 feierte in der EM-Quali gegen Lettland (5:0) sein Pflichtspiel-Debüt an der Seitenlinie für die U21-Nationalmannschaft. Der Ex-Profi (u.a. Arsenal, Schalke) ist neuer Co-Trainer von Chef-Coach Antonio Di Salvo (46) und ersetzt Kult-Trainer Hermann Gerland (71), der seine Laufbahn beendet hat.
Während die Spieler nach ihrer U21-Premiere in der Vergangenheit schon mal ein Gedicht vortragen oder ein Lied trällern mussten, gab es von Mustafi etwas zum Naschen aus seiner Wahlheimat Zürich. „Es gab für das Trainerteam Schweizer Schokolade. Sie war sehr lecker“, sagt Di Salvo auf BILD-Nachfrage und verrät mit einem Schmunzeln: „Die Spieler haben davon allerdings nichts abbekommen.“
DFB: Schokoladen-Einstand von Mustafi
Vor seinem Aufstieg zum Assistenz-Trainer bei der U21 fungierte der einstige Top-Verteidiger als Co-Trainer der U17. „Shkodran hat in seinem Jahr bei der U 17 gezeigt, welchen Mehrwert er für die Entwicklung von jungen Spielern leisten kann. Er ist noch sehr nah an der Alltagssituation der Spieler und kann durch seine Profierfahrung in mehreren Ländern und bei der Nationalmannschaft wichtige Impulse ins Trainerteam einbringen“, schwärmt DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (62).
Mustafi soll helfen, die neue U21-Nationalmannschaft in zwei Jahren zum Titel bei der EM in Albanien und Serbien zu führen. Beim letzten Turnier verpasste Deutschland die Krönung denkbar knapp im Finale gegen England (2:3 n. V.).
„Ich habe die U21-EM in diesem Sommer sehr intensiv verfolgt und gespürt, welche Euphorie in unserem Land durch die tollen Leistungen entstanden ist. Ich möchte auf und neben dem Platz meine Erfahrungen und mein Wissen an die jungen Profis weitergeben und mich so im Trainerteam von Toni Di Salvo einbringen“, sagt Mustafi und ergänzt: „Gleichzeitig bietet mir die neue Aufgabe die Möglichkeit, als Trainer den nächsten Schritt machen zu können.“ Wolfsburgs Sturm-Juwel Dzenan Pejcinovic (20) schwärmt: „Er gibt uns viel Input!“
Bild Zeitung
Schokoladen-Einstand für unseren Weltmeister
Diese Länderspiel-Phase wird Shkodran Mustafi (33) nicht mehr vergessen. Der Weltmeister von 2014 feierte in der EM-Quali gegen Lettland (5:0) sein Pflichtspiel-Debüt an der Seitenlinie für die U21-Nationalmannschaft. Der Ex-Profi (u.a. Arsenal, Schalke) ist neuer Co-Trainer von Chef-Coach Antonio Di Salvo (46) und ersetzt Kult-Trainer Hermann Gerland (71), der seine Laufbahn beendet hat.
Während die Spieler nach ihrer U21-Premiere in der Vergangenheit schon mal ein Gedicht vortragen oder ein Lied trällern mussten, gab es von Mustafi etwas zum Naschen aus seiner Wahlheimat Zürich. „Es gab für das Trainerteam Schweizer Schokolade. Sie war sehr lecker“, sagt Di Salvo auf BILD-Nachfrage und verrät mit einem Schmunzeln: „Die Spieler haben davon allerdings nichts abbekommen.“
DFB: Schokoladen-Einstand von Mustafi
Vor seinem Aufstieg zum Assistenz-Trainer bei der U21 fungierte der einstige Top-Verteidiger als Co-Trainer der U17. „Shkodran hat in seinem Jahr bei der U 17 gezeigt, welchen Mehrwert er für die Entwicklung von jungen Spielern leisten kann. Er ist noch sehr nah an der Alltagssituation der Spieler und kann durch seine Profierfahrung in mehreren Ländern und bei der Nationalmannschaft wichtige Impulse ins Trainerteam einbringen“, schwärmt DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig (62).
Mustafi soll helfen, die neue U21-Nationalmannschaft in zwei Jahren zum Titel bei der EM in Albanien und Serbien zu führen. Beim letzten Turnier verpasste Deutschland die Krönung denkbar knapp im Finale gegen England (2:3 n. V.).
„Ich habe die U21-EM in diesem Sommer sehr intensiv verfolgt und gespürt, welche Euphorie in unserem Land durch die tollen Leistungen entstanden ist. Ich möchte auf und neben dem Platz meine Erfahrungen und mein Wissen an die jungen Profis weitergeben und mich so im Trainerteam von Toni Di Salvo einbringen“, sagt Mustafi und ergänzt: „Gleichzeitig bietet mir die neue Aufgabe die Möglichkeit, als Trainer den nächsten Schritt machen zu können.“ Wolfsburgs Sturm-Juwel Dzenan Pejcinovic (20) schwärmt: „Er gibt uns viel Input!“
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