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- Out 5, 2021
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Ihr Bauch überführte sie:
Schwangere überfällt im 8. Monat zwei Banken
Ihr Mann dachte, er fährt sie nur zum Arzt
Lublin (Polen) – Statt zur Geburtsvorbereitung zu gehen, bedrohte sie unschuldige Menschen mit einer Waffe. Eine Hausfrau (37) hat in Polen zwei Banken ausgeraubt, als sie im 8. Monat schwanger war!
Dafür wurde Anna A. jetzt zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Ihr Kind brachte sie mittlerweile hinter Gittern zur Welt. Die Familie hatte von dem Doppelleben der bereits zweifachen Mutter keinen Schimmer. Ihr Ehemann hatte geglaubt, das ganze Geld im Keller stammte von einem Lottogewinn. Bis eines Tages die Polizei vor der Tür stand.
Auf Überwachungsbildern fiel der Babybauch auf
Wie Anna R. aussagte, hätten Action-Filme sie zu den Taten inspiriert, die sie während der Zeit ihrer Schwangerschaft zu Hause ansah, berichtete die polnische Tageszeitung „Fakt“.
Der erste Überfall ereignete sich im Herbst 2023 in Kurów nahe Lublin (Polen). Die maskierte Frau ging in eine Bank und bedrohte die Angestellten am Schalter mit einem Messer. Mit dem Bargeld aus der Kasse flüchtete sie. Trotz Großfahndung der Polizei mit Straßensperrungen und Suchhunden konnte sie entkommen.
Zwei Wochen später wurde im benachbarten Ort Puławy wieder eine Bank überfallen, diesmal mit einem „Schusswaffen ähnlichen Gegenstand“, wie die Polizei erklärte. Auf den Bildern der Überwachungskamera bemerkten die Ermittler den Babybauch der Täterin.
Ihr Mann dachte, er fährt sie zum Arzt
Wenig später konnten Beamte die schwangere Anna R. identifizieren und festnehmen. Im Keller ihres Hauses wurde das gestohlene Geld entdeckt. Insgesamt erbeutete sie bei den Banküberfällen umgerechnet etwa 12.000 Euro, von denen sie knapp die Hälfte bereits für Baumaterialien des Familienhauses ausgegeben hatte.
Geld im Keller erklärte sie mit Lottogewinn
Zu Hause habe sie von einem Lottogewinn erzählt. Unfassbar: Wie jetzt im Berufungsprozess herauskam, hatte der Ehemann seine schwangere Frau sogar zum ersten Tatort gefahren, im Glauben, sie ginge in eine Klinik.
Nach einem ersten Urteil vergangenen Jahres bestätigte ein Gericht am Donnerstag die vierjährige Haftstrafe. Anna R. war per Video zur Anhörung zugeschaltet – sie durfte sich im Gefängnis um ihr Baby kümmern.
Bild Zeitung
Schwangere überfällt im 8. Monat zwei Banken
Ihr Mann dachte, er fährt sie nur zum Arzt
Lublin (Polen) – Statt zur Geburtsvorbereitung zu gehen, bedrohte sie unschuldige Menschen mit einer Waffe. Eine Hausfrau (37) hat in Polen zwei Banken ausgeraubt, als sie im 8. Monat schwanger war!
Dafür wurde Anna A. jetzt zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Ihr Kind brachte sie mittlerweile hinter Gittern zur Welt. Die Familie hatte von dem Doppelleben der bereits zweifachen Mutter keinen Schimmer. Ihr Ehemann hatte geglaubt, das ganze Geld im Keller stammte von einem Lottogewinn. Bis eines Tages die Polizei vor der Tür stand.
Auf Überwachungsbildern fiel der Babybauch auf
Wie Anna R. aussagte, hätten Action-Filme sie zu den Taten inspiriert, die sie während der Zeit ihrer Schwangerschaft zu Hause ansah, berichtete die polnische Tageszeitung „Fakt“.
Der erste Überfall ereignete sich im Herbst 2023 in Kurów nahe Lublin (Polen). Die maskierte Frau ging in eine Bank und bedrohte die Angestellten am Schalter mit einem Messer. Mit dem Bargeld aus der Kasse flüchtete sie. Trotz Großfahndung der Polizei mit Straßensperrungen und Suchhunden konnte sie entkommen.
Zwei Wochen später wurde im benachbarten Ort Puławy wieder eine Bank überfallen, diesmal mit einem „Schusswaffen ähnlichen Gegenstand“, wie die Polizei erklärte. Auf den Bildern der Überwachungskamera bemerkten die Ermittler den Babybauch der Täterin.
Ihr Mann dachte, er fährt sie zum Arzt
Wenig später konnten Beamte die schwangere Anna R. identifizieren und festnehmen. Im Keller ihres Hauses wurde das gestohlene Geld entdeckt. Insgesamt erbeutete sie bei den Banküberfällen umgerechnet etwa 12.000 Euro, von denen sie knapp die Hälfte bereits für Baumaterialien des Familienhauses ausgegeben hatte.
Geld im Keller erklärte sie mit Lottogewinn
Zu Hause habe sie von einem Lottogewinn erzählt. Unfassbar: Wie jetzt im Berufungsprozess herauskam, hatte der Ehemann seine schwangere Frau sogar zum ersten Tatort gefahren, im Glauben, sie ginge in eine Klinik.
Nach einem ersten Urteil vergangenen Jahres bestätigte ein Gericht am Donnerstag die vierjährige Haftstrafe. Anna R. war per Video zur Anhörung zugeschaltet – sie durfte sich im Gefängnis um ihr Baby kümmern.
Bild Zeitung