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- Out 5, 2021
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Schweden-Killer macht Jagd auf Schüler ++ 11 Tote :
Im Kugelhagel leistete Marwa Erste Hilfe
Es war ein ganz normaler Dienstag – bis um 12.30 Uhr plötzlich ein Schütze Jagd mit einer Waffe auf Schüler und Lehrer an der Campus-Risbergska-Schule in der schwedischen Stadt Örebro macht. Mindestens elf Menschen sterben bei dem Massaker!
Während zahlreiche Schüler und Lehrer in Todesangst vom Schulhof flüchten, zeigt Schülerin Marwa unglaublichen Mut, leistet den Verletzten Erste Hilfe im Kugelhagel.
„Wir hörten Schreie und sahen Menschen wegrennen, aber es gab keinen Alarm“, berichtet Marwa dem Sender TV4 News. Als sie losrennt, um sich in Sicherheit zu bringen, gerät sie mitten in ein Schlachtfeld.
„Als wir die Tür öffneten und herauskamen, sahen wir, dass jemand überall herum schoss“, schildert sie die dramatischen Minuten des Angriffs. „Einem Mann neben mir wurde in die Schulter geschossen. Überall war Blut“. Als sie sich umschaut, sieht sie drei Menschen ohnmächtig neben sich auf dem Boden.
Mit einem Schal bindet sie eine Wunde ab
Ohne zu zögern, leistet die angehende Krankenschwester einem der Verletzten Erste Hilfe. Das einzige Verbandsmaterial was sie finden kann: der Schal ihrer Freundin!
„Es war schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe“
Marwa: „Ich habe versucht, alles anzuwenden, was ich als Krankenschwester gelernt habe. Aber es war schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe.“ Für den jungen Mann, dem sie vielleicht das Leben retten konnte, wurde Marwa zur Heldin inmitten der Hölle.
Doch auch bei ihr hat der Vorfall Spuren hinterlassen: „Meine gesamte Kleidung war voller Blut. Die Schule war unser sicherer Ort – jetzt weiß ich nicht, ob ich je wieder hingehen kann“, sagt sie.
Killer hatte einen Waffenschein
Laut Polizei soll es sich bei dem Täter um einen Einzeltäter handeln, der nicht polizeibekannt war. Auch er ist tot! Lokalen Medienberichten zufolge soll er 35 Jahre alt gewesen – und einen Waffenschein besessen haben.
Augenzeugenberichten zufolge soll er während seiner Bluttat grüne Kleidung getragen und eine Langwaffe in der Hand gehalten haben. Ein Zeuge, der den Täter filmte, berichtete von einer weiteren Waffe auf seinem Rücken.
Klinik meldete sechs Verletzte
Die Region Örebro hatte am frühen Abend gemeldet: Sechs erwachsene Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, vier davon mussten operiert werden. Zwei waren stabil, eine Person schwebte zum Zeitpunkt der Mitteilung in Lebensgefahr. Zwei weitere erlitten leichte Verletzungen.
Der Campus Risbergska bleibt nach dem Blutbad vorerst geschlossen. Gemeindedirektor Peter Larsson erklärt: „Ich gehe davon aus, dass die Schule die ganze Woche zu bleibt.“ Andere Schulen in der Gemeinde bleiben offen.
Bild Zeitung
Im Kugelhagel leistete Marwa Erste Hilfe
Es war ein ganz normaler Dienstag – bis um 12.30 Uhr plötzlich ein Schütze Jagd mit einer Waffe auf Schüler und Lehrer an der Campus-Risbergska-Schule in der schwedischen Stadt Örebro macht. Mindestens elf Menschen sterben bei dem Massaker!
Während zahlreiche Schüler und Lehrer in Todesangst vom Schulhof flüchten, zeigt Schülerin Marwa unglaublichen Mut, leistet den Verletzten Erste Hilfe im Kugelhagel.
„Wir hörten Schreie und sahen Menschen wegrennen, aber es gab keinen Alarm“, berichtet Marwa dem Sender TV4 News. Als sie losrennt, um sich in Sicherheit zu bringen, gerät sie mitten in ein Schlachtfeld.
„Als wir die Tür öffneten und herauskamen, sahen wir, dass jemand überall herum schoss“, schildert sie die dramatischen Minuten des Angriffs. „Einem Mann neben mir wurde in die Schulter geschossen. Überall war Blut“. Als sie sich umschaut, sieht sie drei Menschen ohnmächtig neben sich auf dem Boden.
Mit einem Schal bindet sie eine Wunde ab
Ohne zu zögern, leistet die angehende Krankenschwester einem der Verletzten Erste Hilfe. Das einzige Verbandsmaterial was sie finden kann: der Schal ihrer Freundin!
„Es war schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe“
Marwa: „Ich habe versucht, alles anzuwenden, was ich als Krankenschwester gelernt habe. Aber es war schlimmer, als ich es mir je vorgestellt habe.“ Für den jungen Mann, dem sie vielleicht das Leben retten konnte, wurde Marwa zur Heldin inmitten der Hölle.
Doch auch bei ihr hat der Vorfall Spuren hinterlassen: „Meine gesamte Kleidung war voller Blut. Die Schule war unser sicherer Ort – jetzt weiß ich nicht, ob ich je wieder hingehen kann“, sagt sie.
Killer hatte einen Waffenschein
Laut Polizei soll es sich bei dem Täter um einen Einzeltäter handeln, der nicht polizeibekannt war. Auch er ist tot! Lokalen Medienberichten zufolge soll er 35 Jahre alt gewesen – und einen Waffenschein besessen haben.
Augenzeugenberichten zufolge soll er während seiner Bluttat grüne Kleidung getragen und eine Langwaffe in der Hand gehalten haben. Ein Zeuge, der den Täter filmte, berichtete von einer weiteren Waffe auf seinem Rücken.
Klinik meldete sechs Verletzte
Die Region Örebro hatte am frühen Abend gemeldet: Sechs erwachsene Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht, vier davon mussten operiert werden. Zwei waren stabil, eine Person schwebte zum Zeitpunkt der Mitteilung in Lebensgefahr. Zwei weitere erlitten leichte Verletzungen.
Der Campus Risbergska bleibt nach dem Blutbad vorerst geschlossen. Gemeindedirektor Peter Larsson erklärt: „Ich gehe davon aus, dass die Schule die ganze Woche zu bleibt.“ Andere Schulen in der Gemeinde bleiben offen.
Bild Zeitung