Portal Chamar Táxi

Notícias Skisprung hätte in Katastrophe enden können

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
57,291
Gostos Recebidos
1,629
Kommentator: „Lebensgefährlich!“:
Skisprung hätte in Katastrophe enden können


7b40bc97de3130f4bebf4d49e3573df1,5492f87f


Er entging nur knapp einer Katastrophe!

Der norwegische Skispringer Kristoffer Eriksen Sundal (23) hatte beim Weltcup-Auftakt in Lillehammer einen Schutzengel. In der Qualifikation für den ersten Einzelwettbewerb des Winters wurde er von der fahrbaren Werbebande hinter sich in die Anlaufbahn geschubst!

In TV-Aufnahmen ist zu sehen, wie er vor seinem Sprung auf dem Balken sitzt und auf das grüne Licht seines Trainers Magnus Brevig wartet. Dann trifft ihn aus dem Nichts die Werbebande am Rücken – Sundal zuckt vor Schreck kurz zusammen, wird dann quasi unfreiwillig angeschoben. Eine gefährliche Situation

Sundal stürzte aber nicht, sondern reagierte blitzschnell – und sprang letztlich auf respektable 132 Meter. Trotz des Schreckmoments sicherte er sich mit dem Sprung die Qualifikation.

Nach seinem Sprung dann die Wut!

Im Schanzenauslauf warf Sundal erst mal seine Handschuhe in den Schnee. Der Norweger zum norwegischen Rundfunk NRK : „Hätte ich meinen Arm zwischen dem Balken und der Werbebande gehabt, wäre mein Körper abgestoßen worden und ich wäre hängen geblieben, also wäre dann wahrscheinlich ein Gelenk oder eine Schulter kaputtgegangen.“ Und weiter: „Es ist ein Glück, dass es gut gelaufen ist.“

Auch Ex-Bundestrainer Werner Schuster (55) zeigte sich fassungslos! Er bezeichnete die Szene in seiner Rolle als TV-Experte bei Eurosport als „lebensgefährlich“.

„Ich bin froh, dass da nichts passiert ist“, sagte der frühere Vierschanzentournee-Sieger Sven Hannawald (50) der ARD.

Doch wie konnte es zu der gefährlichen Szene kommen?

Unmittelbar vor Sundals Sprung war wegen der wechselnden Windverhältnisse der Anlauf verkürzt worden. Der Athlet hatte gerade auf dem Balken Platz genommen, als die Werbebande hinter ihm etwas abgelassen wurde. Sie fuhr allerdings zu weit, traf Sundal im Rücken und schubste den Gesamtweltcup-21. des vergangenen Winters in die Spur.

Dank Glück und einer guten Reaktion beendete er den anschließenden Weltcup auf dem siebten Rang.

Bild Zeitung
 
Topo