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- Out 5, 2021
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Entsetzlicher Überfall an der Haustür
So haben brutale Räuber Rentner Eugen zugerichtet
Hamburg – Sein rechtes Augen ist blau geschlagen, die Arme und Beine übersät von Hämatomen und blutigen Kratzern. Das haben brutale Räuber Eugen N. (86) angetan. Sie überfielen den alten Herrn morgens in seinem Haus im vornehmen Stadtteil Duvenstedt.
Um 9 Uhr klingelt es an der Haustür des Rentners: „Vor der Tür stand ein Mann, er kam mir nicht verdächtig vor. Ich öffnete, und er verwickelte mich geschickt in ein Gespräch. Dann drückte er mich ins Haus. Ich versuchte, ihn wieder rauszubugsieren“, schildert Eugen N. den Beginn des schrecklichen Vorfalls.
Es kommt zum Gerangel zwischen dem Täter und dem Hausbesitzer, beide stürzen zu Boden.
Eugen N.: „Plötzlich kam ein zweiter Mann aus dem Nichts dazu, da hatte ich keine Chance mehr.“
Der Komplize muss sich durch die geöffnete Wohnungstür ins Haus geschlichen haben. Die Unbekannten fragen sofort barsch, wo der Senior sein Geld hätte. Dem 86-Jährigen bleibt nichts anderes übrig, als den Verbrechern Bares und Schmuck aus dem Tresor zu geben. Darunter auch Erinnerungsstücke an seine verstorbene Frau.
Die Räuber fesseln den ehemaligen Geschäftsmann im Badezimmer auf einem Stuhl in der Dusche. Das Opfer: „Sie banden mich mit Klebeband mit Beinen und Händen an das Stuhlbein.“
Danach flüchten die Räuber mit ihrer Beute und klauen auch noch den dunkelblauen Audi A6 von Eugen N.
Der Rentner kann die Fesseln schließlich lösen. „Ich wollte unbedingt wieder frei sein“, sagt er. Dann ruft eer die Polizei an.
Die Beamten fahnden sofort mit einem Großaufgebot und einem Hubschrauber nach dem Fluchtauto mit Segeberger Kennzeichen. Die Täter sollen beide zwischen 25 und 30 Jahre alt und vermutlich Südosteuropäer sein.
Spezialisten des Raubdezernats übernehmen die Ermittlungen. Nur wenige Tage vor dem Überfall soll es ein paar Häuser weiter bereits einen Einbruchsversuch gegeben haben. Eine Leiter stand schon an dem Gebäude, die Täter wurden aber vermutlich gestört und flüchteten.
Der ältere Herr lebt nach dem Tod seiner Frau vor acht Jahren allein in dem schmucken Einfamilienhaus. Er hält sich mit täglicher Gymnastik fit, ist deshalb noch sehr rüstig. Nach diesem Erlebnis will er noch mehr für seine Kraft tun.
Hinweise bitte an die Hamburger Kriminalpolizei: 040 - 4286-56789.
Sport Bild
So haben brutale Räuber Rentner Eugen zugerichtet
Hamburg – Sein rechtes Augen ist blau geschlagen, die Arme und Beine übersät von Hämatomen und blutigen Kratzern. Das haben brutale Räuber Eugen N. (86) angetan. Sie überfielen den alten Herrn morgens in seinem Haus im vornehmen Stadtteil Duvenstedt.
Um 9 Uhr klingelt es an der Haustür des Rentners: „Vor der Tür stand ein Mann, er kam mir nicht verdächtig vor. Ich öffnete, und er verwickelte mich geschickt in ein Gespräch. Dann drückte er mich ins Haus. Ich versuchte, ihn wieder rauszubugsieren“, schildert Eugen N. den Beginn des schrecklichen Vorfalls.
Es kommt zum Gerangel zwischen dem Täter und dem Hausbesitzer, beide stürzen zu Boden.
Eugen N.: „Plötzlich kam ein zweiter Mann aus dem Nichts dazu, da hatte ich keine Chance mehr.“
Der Komplize muss sich durch die geöffnete Wohnungstür ins Haus geschlichen haben. Die Unbekannten fragen sofort barsch, wo der Senior sein Geld hätte. Dem 86-Jährigen bleibt nichts anderes übrig, als den Verbrechern Bares und Schmuck aus dem Tresor zu geben. Darunter auch Erinnerungsstücke an seine verstorbene Frau.
Die Räuber fesseln den ehemaligen Geschäftsmann im Badezimmer auf einem Stuhl in der Dusche. Das Opfer: „Sie banden mich mit Klebeband mit Beinen und Händen an das Stuhlbein.“
Danach flüchten die Räuber mit ihrer Beute und klauen auch noch den dunkelblauen Audi A6 von Eugen N.
Der Rentner kann die Fesseln schließlich lösen. „Ich wollte unbedingt wieder frei sein“, sagt er. Dann ruft eer die Polizei an.
Die Beamten fahnden sofort mit einem Großaufgebot und einem Hubschrauber nach dem Fluchtauto mit Segeberger Kennzeichen. Die Täter sollen beide zwischen 25 und 30 Jahre alt und vermutlich Südosteuropäer sein.
Spezialisten des Raubdezernats übernehmen die Ermittlungen. Nur wenige Tage vor dem Überfall soll es ein paar Häuser weiter bereits einen Einbruchsversuch gegeben haben. Eine Leiter stand schon an dem Gebäude, die Täter wurden aber vermutlich gestört und flüchteten.
Der ältere Herr lebt nach dem Tod seiner Frau vor acht Jahren allein in dem schmucken Einfamilienhaus. Er hält sich mit täglicher Gymnastik fit, ist deshalb noch sehr rüstig. Nach diesem Erlebnis will er noch mehr für seine Kraft tun.
Hinweise bitte an die Hamburger Kriminalpolizei: 040 - 4286-56789.
Sport Bild