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- Out 5, 2021
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Dauer-Reservist macht Druck:
SO ist Friedrich wieder 1. Wahl!
IHN hatte in Gladbach eigentlich niemand mehr so richtig auf dem Zettel – plötzlich ist er wieder mittendrin!
Marvin Friedrich (28) rutschte nach der Verletzung von Nico Elvedi (28, muskuläre Probleme) bereits zur Halbzeit gegen Augsburg (1:2) ins Team – in den ersten fünf Saisonspielen hatte er zuvor nur eine einzige Einsatz-Minute auf dem Konto.
Gegen Heidenheim (3:2) stand der lange Verteidiger dann zum ersten Mal in der Startelf. Auch Freitag beim 1:1 in Mainz ersetzte Friedrich den noch verletzten Schweizer von Beginn an.
Friedrich nach dem Spiel: „Wir wussten, was auf uns in Mainz zukommt. Da ist es immer eklig bei einem Flutlichtspiel am Freitag. Wir nehmen den Punkt gerne mit. Wenn man aber die 2. Halbzeit sieht, gerade die letzten 10 Minuten, in denen wir zwei, drei richtig gute Chancen hatten, dann hätten wir auch gerne drei Punkte gehabt. Wichtig ist, dass wir nicht verloren haben.“
Gewonnen hat vor allem er selbst!
Wie schon gegen Heidenheim (mit 73,3 Prozent) war Friedrich auch in Mainz mit 71,3 Prozent gewonnenen Duellen der beste Gladbacher Zweikämpfer. Vor der Pause hatte er bei seinen bis dahin fünf Zweikämpfen sogar eine 100-Prozent-Quote!
Friedrich zurückhaltend: „Wir haben alle zusammen als Mannschaft gut verteidigt. Wir wussten, dass Mainz immer auf die 2. Bälle geht – das haben wir gut verteidigt. Wir wussten, dass wir in der 2. Halbzeit offensiv mehr Räume bekommen. Schade, dass wir das nicht nutzen konnten.“
Bild Zeitung
SO ist Friedrich wieder 1. Wahl!
IHN hatte in Gladbach eigentlich niemand mehr so richtig auf dem Zettel – plötzlich ist er wieder mittendrin!
Marvin Friedrich (28) rutschte nach der Verletzung von Nico Elvedi (28, muskuläre Probleme) bereits zur Halbzeit gegen Augsburg (1:2) ins Team – in den ersten fünf Saisonspielen hatte er zuvor nur eine einzige Einsatz-Minute auf dem Konto.
Gegen Heidenheim (3:2) stand der lange Verteidiger dann zum ersten Mal in der Startelf. Auch Freitag beim 1:1 in Mainz ersetzte Friedrich den noch verletzten Schweizer von Beginn an.
Friedrich nach dem Spiel: „Wir wussten, was auf uns in Mainz zukommt. Da ist es immer eklig bei einem Flutlichtspiel am Freitag. Wir nehmen den Punkt gerne mit. Wenn man aber die 2. Halbzeit sieht, gerade die letzten 10 Minuten, in denen wir zwei, drei richtig gute Chancen hatten, dann hätten wir auch gerne drei Punkte gehabt. Wichtig ist, dass wir nicht verloren haben.“
Gewonnen hat vor allem er selbst!
Wie schon gegen Heidenheim (mit 73,3 Prozent) war Friedrich auch in Mainz mit 71,3 Prozent gewonnenen Duellen der beste Gladbacher Zweikämpfer. Vor der Pause hatte er bei seinen bis dahin fünf Zweikämpfen sogar eine 100-Prozent-Quote!
Friedrich zurückhaltend: „Wir haben alle zusammen als Mannschaft gut verteidigt. Wir wussten, dass Mainz immer auf die 2. Bälle geht – das haben wir gut verteidigt. Wir wussten, dass wir in der 2. Halbzeit offensiv mehr Räume bekommen. Schade, dass wir das nicht nutzen konnten.“
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