- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 54,832
- Gostos Recebidos
- 1,532
Gegen Lindenhahn und Pfeffer:
So läuft das einzige Hallenturnier für Lok Leipzig
Die Fans sind heiß auf frischen Fußball. Das zeigt auch das: Das Hallenturnier um den Halplus-Cup ist am Montag in Halle an der Saale ausverkauft. In Sachsen-Anhalt ist Feiertag, Deshalb beginnt das Turnier, an dem auch Lok Leipzig, Wintermeister der Regionalliga Nordost teilnimmt, bereits um 15 Uhr.
Lok Leipzig: Fast fünf Stunden Hallenspektakel
Zehn Teams spielen in zwei Staffeln – jeder gegen jeden innerhalb der Staffel. Die zwei besten Teams qualifizieren sich fürs Finale. Hart für jeden Fan: Das steigt gegen 19.30 Uhr, nach viereinhalb Stunden Hallenspektakel.
Die Gegner für Lok: Viertliga-Rivale FC Eilenburg, gegen den es Anfang Februar auch gleich zum Auftakt in den Rest der Rückrunde geht. Blau-Weiß Brehna kommt mit Ex-Lok Kapitän Sascha Pfeffer, der zudem auch noch im Traditionsteam von Lok Leipzig kickt. Die LSG Lieskau ist schon deshalb kultig, weil dort mit Toni Lindenhahn ein ehemaliger schillernder Profi des Halleschen FC Trainer ist. Hinzu kommt Blau-Weiß Dölau aus der Verbandsliga.
In der zweiten Staffel spielen die Teams des Halleschen FC und vom VfL Halle 96. Hinzu kommen VFC Plauen, Halle-Ammendorf und Nebra. Gespielt wird jeweils zehn Minuten.
Vorjahressieger Carl Zeiss Jena fehlt. Vor einem Jahr schied die Mannschaft von Lok Leipzig, für die es der einzige Auftritt unterm Hallendach ist, im Halbfinale gegen Halle 96 aus.
Bild Zeitung
So läuft das einzige Hallenturnier für Lok Leipzig
Die Fans sind heiß auf frischen Fußball. Das zeigt auch das: Das Hallenturnier um den Halplus-Cup ist am Montag in Halle an der Saale ausverkauft. In Sachsen-Anhalt ist Feiertag, Deshalb beginnt das Turnier, an dem auch Lok Leipzig, Wintermeister der Regionalliga Nordost teilnimmt, bereits um 15 Uhr.
Lok Leipzig: Fast fünf Stunden Hallenspektakel
Zehn Teams spielen in zwei Staffeln – jeder gegen jeden innerhalb der Staffel. Die zwei besten Teams qualifizieren sich fürs Finale. Hart für jeden Fan: Das steigt gegen 19.30 Uhr, nach viereinhalb Stunden Hallenspektakel.
Die Gegner für Lok: Viertliga-Rivale FC Eilenburg, gegen den es Anfang Februar auch gleich zum Auftakt in den Rest der Rückrunde geht. Blau-Weiß Brehna kommt mit Ex-Lok Kapitän Sascha Pfeffer, der zudem auch noch im Traditionsteam von Lok Leipzig kickt. Die LSG Lieskau ist schon deshalb kultig, weil dort mit Toni Lindenhahn ein ehemaliger schillernder Profi des Halleschen FC Trainer ist. Hinzu kommt Blau-Weiß Dölau aus der Verbandsliga.
In der zweiten Staffel spielen die Teams des Halleschen FC und vom VfL Halle 96. Hinzu kommen VFC Plauen, Halle-Ammendorf und Nebra. Gespielt wird jeweils zehn Minuten.
Vorjahressieger Carl Zeiss Jena fehlt. Vor einem Jahr schied die Mannschaft von Lok Leipzig, für die es der einzige Auftritt unterm Hallendach ist, im Halbfinale gegen Halle 96 aus.
Bild Zeitung