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Roter.Teufel

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Abwehrchef fehlt:
So löst Leitl das Leistner-Problem


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Sportlich ist Hertha gerettet, jetzt geht es an die Personalplanung.

Trainer Stefan Leitl (47) feilt mit Sportdirektor Benjamin Weber (44) am Kader für die nächste Saison. Eine Frage: Bleibt Abwehrchef Toni Leistner, dessen Vertrag ausläuft?

Leitl: „Toni hat hier maximale Anerkennung. Man hat seine Wichtigkeit und die von Deyovaisio Zeefuik gesehen. Benjamin Weber führt jetzt die Gespräche.“

Am Freitag in Münster (18.30 Uhr, Sky) muss Hertha ohne den gelbgesperrten Leistner auskommen. Wie löst Leitl das Problem ohne den zentralen Innenverteidiger? Der Trainer: „Wir haben mehrere Optionen, diese Position zu besetzen. Zeefuik kann zentral spielen, Bouchalakis auch. Wir können auch auf Viererkette umstellen.“

Zusätzlich zu Leistner und vielen Langzeitverletzten fallen Smail Prevljak (krank) und Torwart Marius Gersbeck (Schulterverletzung) aus. Leitl: „Es ist viel Platz auf der Bank. Wir denken über einige Akademiespieler nach.“

Dass Hertha in Münster, das um den Klassenerhalt kämpft, einen Leistungsabfall erlebt, glaubt Leitl nicht. Er fordert: „Ich will eine große Siegesserie starten. Wir sind total optimistisch. Für uns geht es um 49 Punkte, um Respekt, Anerkennung und wir wollen uns das gute Gefühl durch einen Sieg erhalten.“

Dann blickt Leitl in die Zukunft: „Ich möchte, dass Fabian Reese bei Hertha bleibt.“ Der „Kicker“ berichtet, Hertha plane seinen besten Spieler mit einer Vertragsverlängerung über 2028 hinaus, einer Gehaltserhöhung und einem Anschlussvertrag nach der Karriere zu ködern.

Auf jeden Fall sollen im Sommer Alternativen zu Reese verpflichtet werden. Leitl: „Wir brauchen gute Außenbahnspieler.“

Bild Zeitung
 
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