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Roter.Teufel

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Nach Transfer-Schlammschlacht:
So lange läuft der Rondic-Vertrag in Köln


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Stürmer trägt die Modeste-Nummer

Jetzt ist der Transfer von Imad Rondic (25) auch offiziell!

Der Stürmer wechselt von Widzew Lodz zum 1. FC Köln, erhält einen Vertrag bis 2029. Der FC zahlt rund 1,5 Mio. Euro Ablöse (BILD berichtete).

Rondic soll am Montagnachmittag am Training (15 Uhr, wurde aufgrund der Temperaturen und der gefrorenen Plätze nach hinten verlegt) teilnehmen, Mittwoch (20.45 Uhr) könnte er dann beim Pokal-Hit in Leverkusen dabei sein.

Gutes Omen? Beim FC bekommt Rondic die Rückennummer 27 – die trug bis zu seinem FC-Aus im Sommer 2022 kein Geringerer als Anthony Modeste (36). Zuletzt hatte die „27“ dann Davie Selke (30/jetzt HSV) beim FC getragen.

„Ich bin glücklich, jetzt beim FC zu sein. Als ich von dem Interesse gehört habe, gab es für mich keine Zweifel – für mich war sofort klar, dass ich das machen will. Ich kann es kaum erwarten, mit meinen neuen Teamkollegen auf dem Platz zu stehen. Ich will immer gewinnen und ich werde alles dafür tun, dass wir gemeinsam mit den großartigen Fans des FC am Ende der Saison in die Bundesliga zurückkehren“, sagt Rondic zum Wechsel.

Der Angreifer erzielte in der laufenden Saison in der ersten polnischen Liga (Ekstraklasa) in 18 Spielen 9 Tore, dazu kommen 2 Vorlagen. Im Sommer wäre er ablösefrei gewesen.

Kölns Sport-Boss Christian Keller (46): „Mit Imad Rondic gewinnen wir eine wertvolle Option für unsere Offensive hinzu. Als klassischer Boxstürmer, der zudem sehr lauf- und zweikampfintensiv gegen den Ball arbeitet, passt er sehr gut in unser Anforderungsprofil. Gleichermaßen haben wir vom ersten Kennenlernen an ein starkes Commitment zum 1. FC Köln gespürt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass Imad von heute an den Geißbock auf der Trikotbrust trägt.“

Vor seinem Transfer hatte sich Lodz mit Köln einen zähen Ablösepoker geliefert. Zudem gab es eine wahre Schlammschlacht zwischen Rondic und seinem Ex-Klub.
Transfer-Schlammschlacht um Rondic

Rückblick: Beim 1:4 gegen Lech Posen am Freitagabend war Rondic nicht im Kader. Angeblich hatte er Magenprobleme. In polnischen Medien war die Rede von Streik. Rondic wolle nicht mehr für den Klub spielen, sollte der Wechsel platzen. „Fake Info“ konterte Rondic auf „Instagram“. Klub-Boss Michal Rydz, Präsident von Widzew Lodz schrieb u. a. auf „X“ (vormals Twitter): „Ich kann nur sagen, dass Imad eindeutig entschlossen ist, den Klub zu verlassen und sein Verhalten ist für mich eine persönliche Enttäuschung.“

Die „Streik-Vorwürfe“ wurden allerdings beim Medizin-Check in Köln entkräftet. Nach BILD-Info wurde bei den intensiven Untersuchungen festgestellt, dass Rondic zuletzt unter einem Infekt gelitten hatte.

Bild Zeitung
 
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