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- Out 5, 2021
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ARD und ZDF mit Millionen-Gewinnen
So viel GEZ-Gebühr würden BILD-Leser zahlen
Es ist eine Meldung, die viele Gebührenzahler ärgert: ARD und ZDF konnten wegen unerwartet hoher Einnahmen, besonders im Bereich Rundfunkbeitrag, im vergangenen Jahr Millionen-Gewinne verbuchen.
Gleichzeitig tobt seit Monaten eine Debatte, warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht endlich konsequent spart, anstatt wie ARD-Chef Kai Gniffke (360 000 Euro Jahresgehalt) schon die nächste Gebühren-Erhöhung zu fordern.
BILD fragte deshalb per Online-Umfrage, wie viel die Leser für das Programm der öffentlich-rechtlichen TV- und Radio-Sender bezahlen würden. Bis 19. Juli, 17 Uhr, stimmten rund 225 000 Menschen ab.
Das Ergebnis überrascht in seiner Deutlichkeit – auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist.
Die Ergebnisse der Umfrage
▶︎ 99 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sind NICHT bereit, den derzeitigen Beitrag (18,36 Euro im Monat) oder gar einen noch höheren zu akzeptieren.
▶︎ 70 Prozent der Umfrage-Teilnehmer wollen überhaupt nicht mehr für ARD und ZDF bezahlen.
▶︎ Die restlichen Stufen der Zahl-Bereitschaft verteilen sich wie folgt: 17 Prozent würden bis zu 4,99 Euro zahlen, zehn Prozent bis zu 10 Euro und drei Prozent bis zu 15 Euro.
▶︎ Lediglich ein Prozent der Teilnehmer meint, dass ARD und ZDF ihr Geld wert sind.
Union will TV-Sender zum Sparen zwingen
Zuletzt war die Kritik am Kosten-Management von ARD und ZDF gewachsen, zumal etwa beim RBB massive Fälle von Gebührengeld-Missbrauch bekannt wurden. Besonders die Union will die Sender nun zum Abspecken zwingen, die Beiträge mindestens einfrieren.
„Aus heutiger Sicht erscheint eine Anhebung des Rundfunkbeitrages ab 2025 politisch nicht vermittelbar“, heißt es in einem aktuellen Unions-Papier.
Bild Zeitung
So viel GEZ-Gebühr würden BILD-Leser zahlen
Es ist eine Meldung, die viele Gebührenzahler ärgert: ARD und ZDF konnten wegen unerwartet hoher Einnahmen, besonders im Bereich Rundfunkbeitrag, im vergangenen Jahr Millionen-Gewinne verbuchen.
Gleichzeitig tobt seit Monaten eine Debatte, warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht endlich konsequent spart, anstatt wie ARD-Chef Kai Gniffke (360 000 Euro Jahresgehalt) schon die nächste Gebühren-Erhöhung zu fordern.
BILD fragte deshalb per Online-Umfrage, wie viel die Leser für das Programm der öffentlich-rechtlichen TV- und Radio-Sender bezahlen würden. Bis 19. Juli, 17 Uhr, stimmten rund 225 000 Menschen ab.
Das Ergebnis überrascht in seiner Deutlichkeit – auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist.
Die Ergebnisse der Umfrage
▶︎ 99 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sind NICHT bereit, den derzeitigen Beitrag (18,36 Euro im Monat) oder gar einen noch höheren zu akzeptieren.
▶︎ 70 Prozent der Umfrage-Teilnehmer wollen überhaupt nicht mehr für ARD und ZDF bezahlen.
▶︎ Die restlichen Stufen der Zahl-Bereitschaft verteilen sich wie folgt: 17 Prozent würden bis zu 4,99 Euro zahlen, zehn Prozent bis zu 10 Euro und drei Prozent bis zu 15 Euro.
▶︎ Lediglich ein Prozent der Teilnehmer meint, dass ARD und ZDF ihr Geld wert sind.
Union will TV-Sender zum Sparen zwingen
Zuletzt war die Kritik am Kosten-Management von ARD und ZDF gewachsen, zumal etwa beim RBB massive Fälle von Gebührengeld-Missbrauch bekannt wurden. Besonders die Union will die Sender nun zum Abspecken zwingen, die Beiträge mindestens einfrieren.
„Aus heutiger Sicht erscheint eine Anhebung des Rundfunkbeitrages ab 2025 politisch nicht vermittelbar“, heißt es in einem aktuellen Unions-Papier.
Bild Zeitung