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- Out 5, 2021
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Der Plan der Ex-Profis:
So wollen Kleine und Pekovic Fürth retten
Sie sollen dem Kleeblatt im Abstiegskampf wieder Leben einhauchen!
Am Mittwoch legte Fürths neues Trainer-Duo Thomas Kleine (47) und Milorad Pekovic (47) los. Mit „Leidenschaft und Wille“ wollen die beiden Fürther Aufstiegshelden von 2012 dafür sorgen, dass der Verein nach zuletzt acht sieglosen Spielen in Serie nicht noch in die dritte Liga abstürzt.
Kleine: „Wir wollen eine Mannschaft, die lebt, die mit der nötigen Aggressivität auf dem Platz steht. Das haben wir als Profis vorgelebt, das werden wir auch weiter vorleben.“
In ihrer aktiven Spielerzeit im Ronhof sammelten sie zusammen insgesamt 70 Gelbe Karten: Pekovic 38, Kleine 32. Sie wissen also, wie man sich wehrt. Und das soll sich jetzt auch auf die Mannschaft übertragen.
Denn die Lage ist trotz drei Punkten Vorsprung auf Relegationsplatz 16 wegen des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Preußen Münster mehr als ernst. Trotzdem oder gerade deshalb soll auch der Spaß wieder in die Mannschaft zurückkehren. Pekovic: „Wir müssen schon auch versuchen, den Druck in den nächsten paar Tagen aus den Spielern herauszunehmen. Sie müssen wissen, dass die Lage ernst ist, aber sie brauchen auch wieder eine gewisse Leichtigkeit.“
Was Fürth jetzt aber vor allem braucht, sind Ergebnisse und Punkte. Und zwar schon am Sonntag (13.30 Uhr) in Hannover.
Bild Zeitung
So wollen Kleine und Pekovic Fürth retten
Sie sollen dem Kleeblatt im Abstiegskampf wieder Leben einhauchen!
Am Mittwoch legte Fürths neues Trainer-Duo Thomas Kleine (47) und Milorad Pekovic (47) los. Mit „Leidenschaft und Wille“ wollen die beiden Fürther Aufstiegshelden von 2012 dafür sorgen, dass der Verein nach zuletzt acht sieglosen Spielen in Serie nicht noch in die dritte Liga abstürzt.
Kleine: „Wir wollen eine Mannschaft, die lebt, die mit der nötigen Aggressivität auf dem Platz steht. Das haben wir als Profis vorgelebt, das werden wir auch weiter vorleben.“
In ihrer aktiven Spielerzeit im Ronhof sammelten sie zusammen insgesamt 70 Gelbe Karten: Pekovic 38, Kleine 32. Sie wissen also, wie man sich wehrt. Und das soll sich jetzt auch auf die Mannschaft übertragen.
Denn die Lage ist trotz drei Punkten Vorsprung auf Relegationsplatz 16 wegen des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Preußen Münster mehr als ernst. Trotzdem oder gerade deshalb soll auch der Spaß wieder in die Mannschaft zurückkehren. Pekovic: „Wir müssen schon auch versuchen, den Druck in den nächsten paar Tagen aus den Spielern herauszunehmen. Sie müssen wissen, dass die Lage ernst ist, aber sie brauchen auch wieder eine gewisse Leichtigkeit.“
Was Fürth jetzt aber vor allem braucht, sind Ergebnisse und Punkte. Und zwar schon am Sonntag (13.30 Uhr) in Hannover.
Bild Zeitung