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- Out 5, 2021
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Horror-Halde in England stinkt zum Himmel:
Stellen Sie sich vor, das wären Ihre Nachbarn!
Neben diesen Horror-Nachbarn würden nicht mal die Flodders wohnen wollen!
Bilder aus der mittelenglischen Stadt Stafford erschüttern derzeit die Briten. Zu sehen ist der Vorgarten einer Doppelhaus-Hälfte, den die Bewohner in eine Müllkippe verwandelt haben.
In der sonst so beschaulichen Peach Avenue reihen sich gepflegte Vorgärten aneinander. Deren Besitzer sind stinksauer – und offenbar auch in Angst vor den Horror-Nachbarn. Denn die Anwohner lassen sich nur anonym zitieren. BILD dokumentiert die bizarrsten Aussagen.
▶ „Überall sind Ratten und es stinkt fürchterlich. Metall liegt auf der Straße herum. Ich kann die Zahl der Autos, die eine Reifenpanne hatten, gar nicht mehr zählen.“
▶ „Es ist einfach immer mehr Müll geworden. Sie (die Messies, Anm. d. Red.) versuchen, einen Teil davon niederzubrennen. Dann kommt die Feuerwehr und weist sie zurecht. Und sobald die Feuerwehr wieder weg ist, verbrennen sie weiter.“
▶ „Meinem Sohn ging es fünf Monate lang schlecht, er konnte acht Wochen lang nicht zur Schule. Er hat Asthma und konnte nicht atmen“, zürnt eine Mutter. Hintergrund: Die Halde aus der Hölle liegt in der Nähe einer Grundschule, zahlreiche Kinder müssen an dem Müllberg vorbei.
▶ Die Bewohner fühlen sich von der Stadt im Stich gelassen: „Ich habe mich im Sommer 2023 erstmals bei der Gemeinde beschwert. Im November hieß es dann, man habe nicht die Erlaubnis, den Müll abzuholen.“
Die „Daily Mail“ ist einer Spur nachgegangen, wer hinter dem Abfall-Chaos steckt. Sie sprach mit Jason Glover, der in der Grafschaft Staffordshire ein Müllabfuhr-Unternehmen betreibt. Er sagt, er werde fälschlicherweise mit der Ekel-Angelegenheit in Verbindung gebracht. „Aber das Haus gehört meinem Bruder – er hat ein paar Probleme.“
Glover habe ihm helfen wollen, „seit wir kleine Jungs waren. Wenn man versucht, mit ihm darüber zu sprechen, sagt er einfach, man soll sich verpissen.“
Der namentlich nicht genannte Bruder „macht mit etwa zehn anderen Jungs sein eigenes Ding. Er holt Müll ab und verbrennt ihn.“ Angeblich nutzen inzwischen auch andere illegale Entsorger den Schuttplatz. „Nicht der ganze Müll dort gehört ihm.“
Wie es in Stafford weitergeht, ist derzeit unklar. Die betroffenen Nachbarn hatten zuletzt sogar einen Sitzstreik organisiert – ohne Reaktion seitens der Stadt.
Bild Zeitung
Stellen Sie sich vor, das wären Ihre Nachbarn!
Neben diesen Horror-Nachbarn würden nicht mal die Flodders wohnen wollen!
Bilder aus der mittelenglischen Stadt Stafford erschüttern derzeit die Briten. Zu sehen ist der Vorgarten einer Doppelhaus-Hälfte, den die Bewohner in eine Müllkippe verwandelt haben.
In der sonst so beschaulichen Peach Avenue reihen sich gepflegte Vorgärten aneinander. Deren Besitzer sind stinksauer – und offenbar auch in Angst vor den Horror-Nachbarn. Denn die Anwohner lassen sich nur anonym zitieren. BILD dokumentiert die bizarrsten Aussagen.
▶ „Überall sind Ratten und es stinkt fürchterlich. Metall liegt auf der Straße herum. Ich kann die Zahl der Autos, die eine Reifenpanne hatten, gar nicht mehr zählen.“
▶ „Es ist einfach immer mehr Müll geworden. Sie (die Messies, Anm. d. Red.) versuchen, einen Teil davon niederzubrennen. Dann kommt die Feuerwehr und weist sie zurecht. Und sobald die Feuerwehr wieder weg ist, verbrennen sie weiter.“
▶ „Meinem Sohn ging es fünf Monate lang schlecht, er konnte acht Wochen lang nicht zur Schule. Er hat Asthma und konnte nicht atmen“, zürnt eine Mutter. Hintergrund: Die Halde aus der Hölle liegt in der Nähe einer Grundschule, zahlreiche Kinder müssen an dem Müllberg vorbei.
▶ Die Bewohner fühlen sich von der Stadt im Stich gelassen: „Ich habe mich im Sommer 2023 erstmals bei der Gemeinde beschwert. Im November hieß es dann, man habe nicht die Erlaubnis, den Müll abzuholen.“
Die „Daily Mail“ ist einer Spur nachgegangen, wer hinter dem Abfall-Chaos steckt. Sie sprach mit Jason Glover, der in der Grafschaft Staffordshire ein Müllabfuhr-Unternehmen betreibt. Er sagt, er werde fälschlicherweise mit der Ekel-Angelegenheit in Verbindung gebracht. „Aber das Haus gehört meinem Bruder – er hat ein paar Probleme.“
Glover habe ihm helfen wollen, „seit wir kleine Jungs waren. Wenn man versucht, mit ihm darüber zu sprechen, sagt er einfach, man soll sich verpissen.“
Der namentlich nicht genannte Bruder „macht mit etwa zehn anderen Jungs sein eigenes Ding. Er holt Müll ab und verbrennt ihn.“ Angeblich nutzen inzwischen auch andere illegale Entsorger den Schuttplatz. „Nicht der ganze Müll dort gehört ihm.“
Wie es in Stafford weitergeht, ist derzeit unklar. Die betroffenen Nachbarn hatten zuletzt sogar einen Sitzstreik organisiert – ohne Reaktion seitens der Stadt.
Bild Zeitung