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- Out 5, 2021
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Kinderschänder vor Gericht:
Stieftochter (11) bekam ein Baby von ihm
Siegen (NRW) – Feige versteckt Benjamin S. (38) im Gericht sein Gesicht unter seiner schwarzen Kapuze. Die Beweise gegen den 38-Jährigen auf der Anklagebank sind erdrückend: Im vergangenen Mai brachte die erst elf Jahre alte Stieftochter von Benjamin S. (38) ein Mädchen auf die Welt. Ein DNA-Gutachten bewies seine Vaterschaft.
Wegen des sexuellen Missbrauchs der Minderjährigen steht Benjamin S. jetzt in Siegen (NRW) vor Gericht. Doch gleich am ersten Verhandlungstag präsentiert sein Anwalt eine bizarre Ausrede für die Vorwürfe. Strafverteidiger Daniel Nierenz zu BILD: „Mein Mandant bestreitet den sexuellen Missbrauch. Wir werden ein Gutachten bestellen, das nachweisen wird, dass das Kind sich die Samen selbst eingeführt hat.“
Der Stiefvater soll beim Missbrauch nicht verhütet haben
Dabei sind auch die weiteren Indizien erdrückend: Laut Anklage soll die kleine Jolien erst sieben Jahre alt gewesen sein, als der Lebensgefährte ihrer Mutter sie zum ersten Mal mit der Zunge küsste. Diesen Kuss und weitere Küsse fand die Polizei auf Fotos, nachdem die Handys der Familie beschlagnahmt wurden.
Zwischen 2021 und 2023 soll es dann durch den Stiefvater mehrfach zur Vergewaltigung des kleinen Mädchens gekommen sein, wobei in mehreren Fällen der Mann keine Kondome beim Missbrauch benutzt haben soll. Im August 2023 wurde die erst elf Jahre alte Schülerin schwanger.
Mädchen wollte die Schwangerschaft verstecken
Jolien versuchte zunächst ihre Schwangerschaft zu verheimlichen, doch dann bemerkten Lehrer, dass das Mädchen immer weitere Kleidung trug und so versucht habe, seinen wachsenden Bauch zu verstecken. Sie schalteten das Jugendamt ein. Im Mai 2024 brachte die Schülerin per Kaiserschnitt ein Mädchen auf die Welt.
Während der Ermittlungen der Polizei wurde ein DNA-Gutachten angefertigt, aus dem hervorging, dass der Stiefvater eindeutig der Vater des Kindes ist. Daraufhin wurde er festgenommen.
Schon während der ersten Vernehmungen versuchte das Mädchen ihren Stiefvater zu schützen. Sie behauptete, sein Sperma aus Kondomen genommen und sich selbst eingeführt zu haben. Es ist unklar, ob dies auf Druck der Familie geschah. In der Familie sollen noch weitere Kinder leben.
Bild Zeitung
Stieftochter (11) bekam ein Baby von ihm
Siegen (NRW) – Feige versteckt Benjamin S. (38) im Gericht sein Gesicht unter seiner schwarzen Kapuze. Die Beweise gegen den 38-Jährigen auf der Anklagebank sind erdrückend: Im vergangenen Mai brachte die erst elf Jahre alte Stieftochter von Benjamin S. (38) ein Mädchen auf die Welt. Ein DNA-Gutachten bewies seine Vaterschaft.
Wegen des sexuellen Missbrauchs der Minderjährigen steht Benjamin S. jetzt in Siegen (NRW) vor Gericht. Doch gleich am ersten Verhandlungstag präsentiert sein Anwalt eine bizarre Ausrede für die Vorwürfe. Strafverteidiger Daniel Nierenz zu BILD: „Mein Mandant bestreitet den sexuellen Missbrauch. Wir werden ein Gutachten bestellen, das nachweisen wird, dass das Kind sich die Samen selbst eingeführt hat.“
Der Stiefvater soll beim Missbrauch nicht verhütet haben
Dabei sind auch die weiteren Indizien erdrückend: Laut Anklage soll die kleine Jolien erst sieben Jahre alt gewesen sein, als der Lebensgefährte ihrer Mutter sie zum ersten Mal mit der Zunge küsste. Diesen Kuss und weitere Küsse fand die Polizei auf Fotos, nachdem die Handys der Familie beschlagnahmt wurden.
Zwischen 2021 und 2023 soll es dann durch den Stiefvater mehrfach zur Vergewaltigung des kleinen Mädchens gekommen sein, wobei in mehreren Fällen der Mann keine Kondome beim Missbrauch benutzt haben soll. Im August 2023 wurde die erst elf Jahre alte Schülerin schwanger.
Mädchen wollte die Schwangerschaft verstecken
Jolien versuchte zunächst ihre Schwangerschaft zu verheimlichen, doch dann bemerkten Lehrer, dass das Mädchen immer weitere Kleidung trug und so versucht habe, seinen wachsenden Bauch zu verstecken. Sie schalteten das Jugendamt ein. Im Mai 2024 brachte die Schülerin per Kaiserschnitt ein Mädchen auf die Welt.
Während der Ermittlungen der Polizei wurde ein DNA-Gutachten angefertigt, aus dem hervorging, dass der Stiefvater eindeutig der Vater des Kindes ist. Daraufhin wurde er festgenommen.
Schon während der ersten Vernehmungen versuchte das Mädchen ihren Stiefvater zu schützen. Sie behauptete, sein Sperma aus Kondomen genommen und sich selbst eingeführt zu haben. Es ist unklar, ob dies auf Druck der Familie geschah. In der Familie sollen noch weitere Kinder leben.
Bild Zeitung