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- Out 5, 2021
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„Totale Unzufriedenheit“:
Struber watscht Köln-Trio ab!
Kollektiver Köln-Jubel nach dem 2:1 (1:1) gegen Darmstadt. Für drei FC-Stars aber war das ein komplett gebrauchter Samstagabend im RheinEnergie Stadion.
Denn bei ihnen zog Trainer Gerhard Struber (48) schon nach 45 Minuten die Reißleine. Kölns Coach nahm Ex-Kapitän Florian Kainz (32), Stürmer Steffen Tigges (26) und Abräumer Mathias Olesen (23) überraschend schon zur Pause raus und fand am Ende deutliche Worte.
Trotz Sieg und Platz 2: Struber watscht sein Star-Trio ab!
Struber: „Es war die totale Unzufriedenheit“
„Es war die totale Unzufriedenheit mit der ersten Halbzeit, mit unserem Spieldenken und unserer offensiven Ausrichtung“, erklärte Kölns Trainer seinen Dreifach-Wechsel nach dem Sieg. „Wir hatten uns vorgenommen, dass wir uns viel mehr zutrauen, viel mutiger agieren und in der Positionierung eine bessere Disziplin aufbringen – speziell, wenn man mit 1:0 führt. Das hat uns in der ersten Halbzeit gefehlt.“
Rums! Strubers Denkzettel ist vor allem für seinen Landsmann Kainz als Leistungsträger ein herber Schlag. Der EM-Teilnehmer stand zum fünften Mal in Folge in der Startelf und hatte die letzten drei Spiele über die volle Distanz absolviert.
Jetzt das 45-Minuten-Aus. Sicher auch, weil Kainz gegen Darmstadt erneut auf der Sechs ran musste. Dort tat sich der gelernte Flügelspieler schon in der Abstiegssaison unter den Struber-Vorgängern Steffen Baumgart (53) und Timo Schultz (47) eher schwer.
Seine besten FC-Spiele machte Kainz dagegen ohne Frage, wenn er auf der Außenbahn oder hinter den Spitzen weitaus offensiver auftreten durfte.
Struber-Wechsel als „Schlüssel“ zum Sieg
Strubers Einwechslungen (Huseinbasic, Ljubicic und Rondic) saßen am Ende. Zwar blieb Winterneuzugang Imad Rondic (26) vor dem Tor erneut schwach. Dafür machte Köln vor allem übers Zentrum nach der Pause viel mehr Druck.
Klartext Struber: „Die zweite Halbzeit war ein Wendepunkt. Der Schlüssel dafür, dass wir dieses Spiel ins Positive gedreht haben, waren mit Sicherheit auch die Wechsel.“
Bild Zeitung
Struber watscht Köln-Trio ab!
Kollektiver Köln-Jubel nach dem 2:1 (1:1) gegen Darmstadt. Für drei FC-Stars aber war das ein komplett gebrauchter Samstagabend im RheinEnergie Stadion.
Denn bei ihnen zog Trainer Gerhard Struber (48) schon nach 45 Minuten die Reißleine. Kölns Coach nahm Ex-Kapitän Florian Kainz (32), Stürmer Steffen Tigges (26) und Abräumer Mathias Olesen (23) überraschend schon zur Pause raus und fand am Ende deutliche Worte.
Trotz Sieg und Platz 2: Struber watscht sein Star-Trio ab!
Struber: „Es war die totale Unzufriedenheit“
„Es war die totale Unzufriedenheit mit der ersten Halbzeit, mit unserem Spieldenken und unserer offensiven Ausrichtung“, erklärte Kölns Trainer seinen Dreifach-Wechsel nach dem Sieg. „Wir hatten uns vorgenommen, dass wir uns viel mehr zutrauen, viel mutiger agieren und in der Positionierung eine bessere Disziplin aufbringen – speziell, wenn man mit 1:0 führt. Das hat uns in der ersten Halbzeit gefehlt.“
Rums! Strubers Denkzettel ist vor allem für seinen Landsmann Kainz als Leistungsträger ein herber Schlag. Der EM-Teilnehmer stand zum fünften Mal in Folge in der Startelf und hatte die letzten drei Spiele über die volle Distanz absolviert.
Jetzt das 45-Minuten-Aus. Sicher auch, weil Kainz gegen Darmstadt erneut auf der Sechs ran musste. Dort tat sich der gelernte Flügelspieler schon in der Abstiegssaison unter den Struber-Vorgängern Steffen Baumgart (53) und Timo Schultz (47) eher schwer.
Seine besten FC-Spiele machte Kainz dagegen ohne Frage, wenn er auf der Außenbahn oder hinter den Spitzen weitaus offensiver auftreten durfte.
Struber-Wechsel als „Schlüssel“ zum Sieg
Strubers Einwechslungen (Huseinbasic, Ljubicic und Rondic) saßen am Ende. Zwar blieb Winterneuzugang Imad Rondic (26) vor dem Tor erneut schwach. Dafür machte Köln vor allem übers Zentrum nach der Pause viel mehr Druck.
Klartext Struber: „Die zweite Halbzeit war ein Wendepunkt. Der Schlüssel dafür, dass wir dieses Spiel ins Positive gedreht haben, waren mit Sicherheit auch die Wechsel.“
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