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- Out 5, 2021
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Acht-Tore-Spektakel, 20 Elfmeter ++ Nübel patzt und wird zum Held:
Stuttgart weiter nach Tor-Wahnsinn und Elfer-Drama!
Was für ein unglaublicher Pokalk(r)ampf!
94 Tage nach dem Triumph in Berlin quält sich Titelverteidiger Stuttgart in der ersten Runde bei Zweitligist Braunschweig weiter – 12:11 nach Elfmeterschießen, ein episches Spiel!
Stuttgart-Schlussmann Alexander Nübel (28) wird zum Pokalhelden, pariert drei Elfmeter! Lorenz Assignon (25) schießt die Schwaben mit dem 20. Elfmeter weiter.
So sichert Nübel das Weiterkommen und verhindert, dass der VfB nach dem 1:2 bei Union Berlin am vergangenen Samstag einen absoluten Stotter-Start hinlegt.
Zuvor 120 Minuten Pokal-Wahnsinn!
Braunschweigs Köhler schießt die Eintracht schon nach acht Minuten mit 1:0 in Führung. Nübel schätzt seinen Schuss falsch ein, kann die Kugel nur noch in den eigenen Kasten lenken.
Stuttgarts Demirovic dreht das Spiel darauf mit zwei Treffern (11./60.) zugunsten des VfB.
Dann die nächste Wende!
Braunschweigs Fabio Di Michele Sanchez (22) packt einen Strahl-Doppelpack aus. Sowohl in der 78. als auch in der 85. Minute hämmert er einen Linksschuss ins Stuttgarter Tor. 3:2 für die Eintracht!
Das Aus für den VfB? Nein!
Ausgerechnet Nick Woltemade (23), der von VfB-Trainer Hoeneß zunächst geschont wird und erst in der 70. Minute auf das Feld kommt, gleicht noch zum 3:3 aus (89.).
Die Verlängerung muss her!
Zunächst wieder der VfB. Stuttgarts Tomas vernascht auf rechts per Hackentrick Braunschweigs Frenkert und flankt in die Mitte. Eintracht-Verteidiger Ba fälscht unglücklich ins eigene Tor zum 4:3 für die Gäste ab (92.).
Die Niedersachsen haben aber wieder die passende Antwort: In der 104. Minute erzielt Conteh nach starker Ballannahme das 4:4.
Die Entscheidung fällt im Elfmeterschießen. Und dort sorgt Nübel schließlich für das Stuttgarter Weiterkommen …
Demirovic in der ARD: „Das sind die Nächte, von denen man immer redet. Für uns war das nervenaufreibend. Am Ende freut es uns natürlich, dass wir weitergekommen sind, aber es war einfach ein geiles Spiel.“
Nübel: „Ich weiß nicht, wie gut ich heute einschlafen kann, aber das Spiel wird mich noch beschäftigen.“
Bild Zeitung
Stuttgart weiter nach Tor-Wahnsinn und Elfer-Drama!
Was für ein unglaublicher Pokalk(r)ampf!
94 Tage nach dem Triumph in Berlin quält sich Titelverteidiger Stuttgart in der ersten Runde bei Zweitligist Braunschweig weiter – 12:11 nach Elfmeterschießen, ein episches Spiel!
Stuttgart-Schlussmann Alexander Nübel (28) wird zum Pokalhelden, pariert drei Elfmeter! Lorenz Assignon (25) schießt die Schwaben mit dem 20. Elfmeter weiter.
So sichert Nübel das Weiterkommen und verhindert, dass der VfB nach dem 1:2 bei Union Berlin am vergangenen Samstag einen absoluten Stotter-Start hinlegt.
Zuvor 120 Minuten Pokal-Wahnsinn!
Braunschweigs Köhler schießt die Eintracht schon nach acht Minuten mit 1:0 in Führung. Nübel schätzt seinen Schuss falsch ein, kann die Kugel nur noch in den eigenen Kasten lenken.
Stuttgarts Demirovic dreht das Spiel darauf mit zwei Treffern (11./60.) zugunsten des VfB.
Dann die nächste Wende!
Braunschweigs Fabio Di Michele Sanchez (22) packt einen Strahl-Doppelpack aus. Sowohl in der 78. als auch in der 85. Minute hämmert er einen Linksschuss ins Stuttgarter Tor. 3:2 für die Eintracht!
Das Aus für den VfB? Nein!
Ausgerechnet Nick Woltemade (23), der von VfB-Trainer Hoeneß zunächst geschont wird und erst in der 70. Minute auf das Feld kommt, gleicht noch zum 3:3 aus (89.).
Die Verlängerung muss her!
Zunächst wieder der VfB. Stuttgarts Tomas vernascht auf rechts per Hackentrick Braunschweigs Frenkert und flankt in die Mitte. Eintracht-Verteidiger Ba fälscht unglücklich ins eigene Tor zum 4:3 für die Gäste ab (92.).
Die Niedersachsen haben aber wieder die passende Antwort: In der 104. Minute erzielt Conteh nach starker Ballannahme das 4:4.
Die Entscheidung fällt im Elfmeterschießen. Und dort sorgt Nübel schließlich für das Stuttgarter Weiterkommen …
Demirovic in der ARD: „Das sind die Nächte, von denen man immer redet. Für uns war das nervenaufreibend. Am Ende freut es uns natürlich, dass wir weitergekommen sind, aber es war einfach ein geiles Spiel.“
Nübel: „Ich weiß nicht, wie gut ich heute einschlafen kann, aber das Spiel wird mich noch beschäftigen.“
Bild Zeitung