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Verdacht der Ermittler:
Syrer soll Selbstmord-Attentat geplant haben
Polizei stürmt Wohnungen in Berlin ++ Materialien zum Sprengsatz-Bau sichergestellt
Berlin – Ist die Hauptstadt knapp einem Terroranschlag entgangen? Spezialkräfte haben am Samstag einen Syrer festgenommen. Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen lautet der Verdacht, dass er ein Selbstmord-Attentat geplant haben könnte.
Der Beschuldigte, Abdalla R., soll eine Bluttat geplant haben, bei ihm sollen nach BILD-Informationen Materialien zum Bau von Sprengsätzen sichergestellt worden sein. Der mutmaßliche Attentäter soll sich die Bauteile im Internet bestellt haben.
SEK bei Festnahme im Einsatz
Er wurde nach seiner Festnahme in Berlin-Neukölln in einer Gefangenensammelstelle untergebracht, für den Sonntagnachmittag ist eine Vorführung beim Haftrichter vorgesehen.
Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, hatte der Syrer drei Wohnanschriften in Berlin. Jeweils eine an der Buschkrugallee, der Sonnenallee und an der Lindenstraße.
Da von einer großen Gefährlichkeit des Mannes ausgegangen werden musste, waren neben Staatsschutzbeamten auch Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in die Aktion eingebunden.
Material für Bau von Sprengsätzen gefunden
Abdalla R. wird die Vorbereitung einer schweren und staatsgefährdenden Straftat zur Last gelegt. Nach BILD-Informationen soll er Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) sein.
So soll der Mann auf einer Social-Media-Plattform mehrfach Propaganda der Terrororganisation Islamischer Staat geteilt haben. Dabei gehe es um Lieder oder Hymnen mit dschihadistischem Kontext, die häufig selbst vom „Islamischen Staat“ veröffentlicht würden mit der Aufforderung, sie zu teilen.
Details zu einem möglichen Ziel wurden zunächst nicht bekannt, der Aktionsort des mutmaßlichen Terroristen soll aber Berlin gewesen sein.
Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollen die Ermittler Materialien sichergestellt haben, die zum Bau von Sprengsätzen geeignet sind. Abdalla R. hielt sich nach BILD-Informationen seit 2023 in Deutschland auf hatte subsidiären Schutz.
Bild Zeitung
Syrer soll Selbstmord-Attentat geplant haben
Polizei stürmt Wohnungen in Berlin ++ Materialien zum Sprengsatz-Bau sichergestellt
Berlin – Ist die Hauptstadt knapp einem Terroranschlag entgangen? Spezialkräfte haben am Samstag einen Syrer festgenommen. Nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen lautet der Verdacht, dass er ein Selbstmord-Attentat geplant haben könnte.
Der Beschuldigte, Abdalla R., soll eine Bluttat geplant haben, bei ihm sollen nach BILD-Informationen Materialien zum Bau von Sprengsätzen sichergestellt worden sein. Der mutmaßliche Attentäter soll sich die Bauteile im Internet bestellt haben.
SEK bei Festnahme im Einsatz
Er wurde nach seiner Festnahme in Berlin-Neukölln in einer Gefangenensammelstelle untergebracht, für den Sonntagnachmittag ist eine Vorführung beim Haftrichter vorgesehen.
Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, hatte der Syrer drei Wohnanschriften in Berlin. Jeweils eine an der Buschkrugallee, der Sonnenallee und an der Lindenstraße.
Da von einer großen Gefährlichkeit des Mannes ausgegangen werden musste, waren neben Staatsschutzbeamten auch Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) in die Aktion eingebunden.
Material für Bau von Sprengsätzen gefunden
Abdalla R. wird die Vorbereitung einer schweren und staatsgefährdenden Straftat zur Last gelegt. Nach BILD-Informationen soll er Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) sein.
So soll der Mann auf einer Social-Media-Plattform mehrfach Propaganda der Terrororganisation Islamischer Staat geteilt haben. Dabei gehe es um Lieder oder Hymnen mit dschihadistischem Kontext, die häufig selbst vom „Islamischen Staat“ veröffentlicht würden mit der Aufforderung, sie zu teilen.
Details zu einem möglichen Ziel wurden zunächst nicht bekannt, der Aktionsort des mutmaßlichen Terroristen soll aber Berlin gewesen sein.
Wie BILD aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollen die Ermittler Materialien sichergestellt haben, die zum Bau von Sprengsätzen geeignet sind. Abdalla R. hielt sich nach BILD-Informationen seit 2023 in Deutschland auf hatte subsidiären Schutz.
Bild Zeitung
