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- Out 5, 2021
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Staatsanwalt sicher:
Tätowierer soll Kundin vergewaltigt haben
München – Bianca T. (35, Name geändert) lag bereits sechs Stunden halb nackt auf der Liege, ließ sich ein Tattoo auf ihrem Rücken stechen, als sie ihr Tätowierer vergewaltigt haben soll.
Jetzt steht Branko A. (45) vor einem Schöffengericht in München.
Die Tat soll sich am 10. November 2019 auf einer Tattoo-Messe in Florenz ereignet haben. Das Opfer ist laut Richterin psychisch nicht mehr in der Lage vor Gericht zu erscheinen. Ihre Aussage wurde auf einem Video aufgezeichnet und im Gerichtssaal abgespielt.
„Ich bin Sachbearbeiterin in Stuttgart. Das Studio in München, wo er (der Angeklagte, die Red.) arbeitet, hat mir eine Bekannte empfohlen. Das Studio hat mir sehr gut gefallen. Ein angenehmer Ort. Tolle Atmosphäre.“
Sie ließ sich vor der Tat ein erstes Tattoo von Branko A. stechen.
Tätowierer lädt Frau zur Messe ein
2019 kam dann von Branko A. und seinem Chef die Einladung nach Florenz. Die Kosten werde man übernehmen. Bei einem gemeinsamen Abendessen hätte man besprochen, wie es weitergehe, erzählt Bianca T. Die 35-Jährige wollte ein Tattoo vom Rücken bis zu den Kniekehlen. Das Motiv: Ein Drache, der einen Schmetterling fängt.
Als Bianca T. schließlich auf der Liege bäuchlings liegt, soll es nach sechs Stunden Tätowieren zur Vergewaltigung gekommen sein. „Ich war so geschockt. Habe kein Wort mehr herausgebracht, wollte nur noch weg.“ Am nächsten Tag tauchte sie nicht mehr in der Tattoo-Messe auf. Zurück in Deutschland erstattete sie Anzeige.
Branko A. schwieg und erklärte über seinen Anwalt Andreas Remiger: „Das ist physikalisch unmöglich. In der rechten Hand die Tattoomaschine und der linken Hand Papiertuch, um zu reinigen.“
Am 30. April soll ein Urteil fallen.
Bild Zeitung
Tätowierer soll Kundin vergewaltigt haben
München – Bianca T. (35, Name geändert) lag bereits sechs Stunden halb nackt auf der Liege, ließ sich ein Tattoo auf ihrem Rücken stechen, als sie ihr Tätowierer vergewaltigt haben soll.
Jetzt steht Branko A. (45) vor einem Schöffengericht in München.
Die Tat soll sich am 10. November 2019 auf einer Tattoo-Messe in Florenz ereignet haben. Das Opfer ist laut Richterin psychisch nicht mehr in der Lage vor Gericht zu erscheinen. Ihre Aussage wurde auf einem Video aufgezeichnet und im Gerichtssaal abgespielt.
„Ich bin Sachbearbeiterin in Stuttgart. Das Studio in München, wo er (der Angeklagte, die Red.) arbeitet, hat mir eine Bekannte empfohlen. Das Studio hat mir sehr gut gefallen. Ein angenehmer Ort. Tolle Atmosphäre.“
Sie ließ sich vor der Tat ein erstes Tattoo von Branko A. stechen.
Tätowierer lädt Frau zur Messe ein
2019 kam dann von Branko A. und seinem Chef die Einladung nach Florenz. Die Kosten werde man übernehmen. Bei einem gemeinsamen Abendessen hätte man besprochen, wie es weitergehe, erzählt Bianca T. Die 35-Jährige wollte ein Tattoo vom Rücken bis zu den Kniekehlen. Das Motiv: Ein Drache, der einen Schmetterling fängt.
Als Bianca T. schließlich auf der Liege bäuchlings liegt, soll es nach sechs Stunden Tätowieren zur Vergewaltigung gekommen sein. „Ich war so geschockt. Habe kein Wort mehr herausgebracht, wollte nur noch weg.“ Am nächsten Tag tauchte sie nicht mehr in der Tattoo-Messe auf. Zurück in Deutschland erstattete sie Anzeige.
Branko A. schwieg und erklärte über seinen Anwalt Andreas Remiger: „Das ist physikalisch unmöglich. In der rechten Hand die Tattoomaschine und der linken Hand Papiertuch, um zu reinigen.“
Am 30. April soll ein Urteil fallen.
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