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Roter.Teufel

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Terzic soll mit DIESEM Klub verhandeln


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Findet der ehemalige BVB-Trainer Edin Terzic seinen nächsten Job in Asien?

Sechs Monate nach seinem Aus bei Borussia Dortmund steht der Coach nach wie vor hoch im Kurs – und soll jetzt den iranischen Spitzenklub Persepolis Teheran aus der Krise führen. Das berichten iranische Sportmedien.

Terzic steht demnach oben auf der Wunschliste von Persepolis-Präsident Resa Derwisch. Er soll mit dem potenziellen Neu-Trainer bereits erste Verhandlungen geführt haben!

Der Klub aus der iranischen Hauptstadt gilt als populärster Verein des Landes, hat Millionen Fans. Persepolis ist mit 16 Titeln Rekordmeister in der iranischen Pro League, gewann die Liga siebenmal in den vergangenen acht Jahren.

Aus der Bundesliga bekannte Spieler wie Ali Daei (u.a. FC Bayern), Mehdi Mahdavikia (u.a. Hamburger SV), Ali Karimi (Bayern und Schalke 04) und Karim Bagheri (Bielefeld) spielten einst für Persepolis.

In der aktuellen Saison kriselt der Top-Klub, hat fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer und Pokalsieger Sepahan. Zu groß der Rückstand für den erfolgsverwöhnten Verein.

Die Folge: Der spanische Trainer Juan Carlos Garrido wurde am 22. Dezember entlassen, der Ex-Bielefelder Bagheri betreut das Team interimsweise. Präsident Derwisch sucht unterdessen einen prominenten Nachfolger.

Und die Spur führt offenbar zum Ex-Dortmunder Terzic.

Er kam 2010 zur Borussia, blieb mit Unterbrechungen bei Besiktas und West Ham United bis zum Sommer beim BVB.

Anfang Dezember hätte Terzic bei seinem Ex-Klub West Ham übernehmen können, dort steht Julen Lopetegui in der Kritik. Die „Hammers“ fragten damals konkret an, Terzic lehnte ab. Jetzt hat er wohl das nächste Angebot vorliegen ...

Terzic wäre nicht der erste deutsche Trainer im Iran. Doch Pierre Littbarski, Hans-Jürgen Gede, Rainer Zobel und Winfried Schäfer hatten in den vergangenen Jahren wenig Erfolg bei ihren Engagements.

Bild Zeitung
 
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