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- Out 5, 2021
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Aber einer kommt trotzdem:
Trainer tritt bei St. Pauli auf die Transfer-Bremse
Die Winterpause hat begonnen – aber die Profis des FC St. Pauli sehen sich noch in diesem Jahr wieder.
Am 31. Dezember bittet Trainer Alexander Blessin (51) zum Vorbereitungsstart auf die zweite Saisonhälfte, Neujahr haben die Spieler immerhin frei. Dann geht es mit Volldampf Richtung Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 11. Januar.
Ob die Kiez-Kicker dann neue Mitspieler auf dem Platz begrüßen können? Vom 1. Januar bis zum 3. Februar öffnet sich in der Bundesliga das Transferfenster.
Zweifellos würde auch St. Pauli der eine oder andere neue Spieler guttun. Nach 15 Spielen liegt man mit 14 Punkten zwar über dem Strich auf Platz 14. Aber Baustellen – wie z.B. in der harmlosen Offensive (mit nur zwölf Toren der schlechteste Sturm der 1. Liga) – gibt es natürlich. Deshalb ist Freiburgs Noah Weißhaupt (23) im Anflug, kommt laut „Sky“ auf Leihbasis bis Saisonende.
Nur der Anfang? Trainer Blessin tritt grundsätzlich erst mal auf die Transfer-Bremse, sagt im Gespräch mit BILD: „Generell ist mein Hauptaugenmerk: Was haben wir für Spieler und wann kommen die zurück? Ich habe immer betont, dass es mir extrem wichtig ist, erst mal auf unsere eigenen Spieler zu schauen. Ich bin überzeugt, dass die Qualität reicht.“
Aktuell fehlen sieben verletzte Profis: Elias Saad (24), Robert Wagner (21), Karol Mets (31), Connor Metcalfe (25), Sören Ahlers (27), Sascha Burchert (35) und Simon Zoller (33) – wobei vor allem der an den Bändern verletzte Flügelflitzer Saad schmerzlich vermisst wird. Er soll Mitte Januar wieder im Team-Training mitmischen.
Die Rückkehr potenzieller Stammspieler ist nicht der einzige Grund, warum Blessin eher defensiv an das Transfer-Thema rangeht. Der Coach: „Das Wintertransferfenster ist immer auch schwierig, so dass man genau aufpassen muss. Wer ist denn da Interessantes auf dem Markt? Ist es finanziell machbar? Passt ein Spieler charakterlich rein? Wir werden nichts machen, nur um unser Gewissen zu beruhigen. Dafür sind wir einfach zu überzeugt von dem Team.“
Bild Zeitung
Trainer tritt bei St. Pauli auf die Transfer-Bremse
Die Winterpause hat begonnen – aber die Profis des FC St. Pauli sehen sich noch in diesem Jahr wieder.
Am 31. Dezember bittet Trainer Alexander Blessin (51) zum Vorbereitungsstart auf die zweite Saisonhälfte, Neujahr haben die Spieler immerhin frei. Dann geht es mit Volldampf Richtung Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am 11. Januar.
Ob die Kiez-Kicker dann neue Mitspieler auf dem Platz begrüßen können? Vom 1. Januar bis zum 3. Februar öffnet sich in der Bundesliga das Transferfenster.
Zweifellos würde auch St. Pauli der eine oder andere neue Spieler guttun. Nach 15 Spielen liegt man mit 14 Punkten zwar über dem Strich auf Platz 14. Aber Baustellen – wie z.B. in der harmlosen Offensive (mit nur zwölf Toren der schlechteste Sturm der 1. Liga) – gibt es natürlich. Deshalb ist Freiburgs Noah Weißhaupt (23) im Anflug, kommt laut „Sky“ auf Leihbasis bis Saisonende.
Nur der Anfang? Trainer Blessin tritt grundsätzlich erst mal auf die Transfer-Bremse, sagt im Gespräch mit BILD: „Generell ist mein Hauptaugenmerk: Was haben wir für Spieler und wann kommen die zurück? Ich habe immer betont, dass es mir extrem wichtig ist, erst mal auf unsere eigenen Spieler zu schauen. Ich bin überzeugt, dass die Qualität reicht.“
Aktuell fehlen sieben verletzte Profis: Elias Saad (24), Robert Wagner (21), Karol Mets (31), Connor Metcalfe (25), Sören Ahlers (27), Sascha Burchert (35) und Simon Zoller (33) – wobei vor allem der an den Bändern verletzte Flügelflitzer Saad schmerzlich vermisst wird. Er soll Mitte Januar wieder im Team-Training mitmischen.
Die Rückkehr potenzieller Stammspieler ist nicht der einzige Grund, warum Blessin eher defensiv an das Transfer-Thema rangeht. Der Coach: „Das Wintertransferfenster ist immer auch schwierig, so dass man genau aufpassen muss. Wer ist denn da Interessantes auf dem Markt? Ist es finanziell machbar? Passt ein Spieler charakterlich rein? Wir werden nichts machen, nur um unser Gewissen zu beruhigen. Dafür sind wir einfach zu überzeugt von dem Team.“
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