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- Out 5, 2021
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Familie aus Thailand klagt an:
Unsere Tochter starb wegen einer Thai-Massage
Udon Thani (Thailand) – Brachte eine Thai-Massage im beliebten Touristenort Udon Thani der thailändischen Sängerin Ping Chayada Phraohom (20) den Tod? Bevor die Thailänderin starb, zeigte sie bei Facebook noch den ausgerenkten Halswirbel, um ihre Follower vor den Massagen zu warnen!
Am 5. Oktober 2024 hatte die Influencerin (23.000 Follower bei Facebook) eine Massagepraxis in Udon Thani (Thailand) aufgesucht, weil sie unter Nacken- und Schulterschmerzen litt. Doch die Beschwerden wurden nach der Massage schlimmer.
Ärzte diagnostizierten eine verschobene Halswirbelsäule
Am 30. Oktober diagnostizierten Ärzte eine verschobene Halswirbelsäule, die Lähmungen auslöste. Wenige Tage später schrieb die Thai-Pop-Sängerin auf Facebook: „Die Taubheit wird schlimmer, mein rechter Arm ist schwach, und weniger als die Hälfte meines Körpers funktioniert. Ich teile das als Warnung für alle, die Massagen mögen. Ich hoffe auf Heilung und danke fürs Lesen“.
Verbotene Technik „Nacken-Verdrehung“
Trotz mehrerer Aufenthalte in Krankenhäusern und Behandlungen verschlechterte sich der Zustand der Sängerin. Am 22. November wurde sie auf die Intensivstation verlegt, am vergangenen Sonntag starb sie.
Die von Ping aufgesuchte Massagepraxis wurde von der Gesundheitsbehörde überprüft und als lizenziert befunden. Die Masseure hatten eine Ausbildung von mindestens 150 Stunden.
Allerdings gehörte die bei Ping angewandte „Nacken-Verdrehung“ nicht zu den erlaubten Techniken. Die offizielle Todesursache von Ping laut Behörden: eine Blutvergiftung und eine Pilzinfektion.
Keine Obduktion, trotz Zweifel
Nun trauern Verwandte und Freunde, wie die thailändische Tageszeitung „Khaosod Online“ berichtete. Ihre Mutter Chanthakan Phraohom ist selbst erfahrene Masseurin erklärte, dass die Familie keine Obduktion durchführen lassen wolle, da dies aufwendig sei.
Dennoch äußert die Mutter Zweifel an der Todesursache und vermutet die Massage als Auslöser, denn zuvor sei die 20-Jährige bei bester Gesundheit gewesen.
Die Tote soll nun eingeäschert und beerdigt werden.
Bild Zeitung
Unsere Tochter starb wegen einer Thai-Massage
Udon Thani (Thailand) – Brachte eine Thai-Massage im beliebten Touristenort Udon Thani der thailändischen Sängerin Ping Chayada Phraohom (20) den Tod? Bevor die Thailänderin starb, zeigte sie bei Facebook noch den ausgerenkten Halswirbel, um ihre Follower vor den Massagen zu warnen!
Am 5. Oktober 2024 hatte die Influencerin (23.000 Follower bei Facebook) eine Massagepraxis in Udon Thani (Thailand) aufgesucht, weil sie unter Nacken- und Schulterschmerzen litt. Doch die Beschwerden wurden nach der Massage schlimmer.
Ärzte diagnostizierten eine verschobene Halswirbelsäule
Am 30. Oktober diagnostizierten Ärzte eine verschobene Halswirbelsäule, die Lähmungen auslöste. Wenige Tage später schrieb die Thai-Pop-Sängerin auf Facebook: „Die Taubheit wird schlimmer, mein rechter Arm ist schwach, und weniger als die Hälfte meines Körpers funktioniert. Ich teile das als Warnung für alle, die Massagen mögen. Ich hoffe auf Heilung und danke fürs Lesen“.
Verbotene Technik „Nacken-Verdrehung“
Trotz mehrerer Aufenthalte in Krankenhäusern und Behandlungen verschlechterte sich der Zustand der Sängerin. Am 22. November wurde sie auf die Intensivstation verlegt, am vergangenen Sonntag starb sie.
Die von Ping aufgesuchte Massagepraxis wurde von der Gesundheitsbehörde überprüft und als lizenziert befunden. Die Masseure hatten eine Ausbildung von mindestens 150 Stunden.
Allerdings gehörte die bei Ping angewandte „Nacken-Verdrehung“ nicht zu den erlaubten Techniken. Die offizielle Todesursache von Ping laut Behörden: eine Blutvergiftung und eine Pilzinfektion.
Keine Obduktion, trotz Zweifel
Nun trauern Verwandte und Freunde, wie die thailändische Tageszeitung „Khaosod Online“ berichtete. Ihre Mutter Chanthakan Phraohom ist selbst erfahrene Masseurin erklärte, dass die Familie keine Obduktion durchführen lassen wolle, da dies aufwendig sei.
Dennoch äußert die Mutter Zweifel an der Todesursache und vermutet die Massage als Auslöser, denn zuvor sei die 20-Jährige bei bester Gesundheit gewesen.
Die Tote soll nun eingeäschert und beerdigt werden.
Bild Zeitung