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- Out 5, 2021
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Übergabe an die Ukraine
Unsere Waffen sind da!
Nach drei Tagen sind Deutschlands Waffen in der Ukraine angekommen! Das erfuhr BILD aus Regierungskreisen.
Am Samstag hatte die Bundesregierung eine sicherheitspolitische Wende vollzogen und verkündet: Die ukrainischen Streitkräfte bekommen 1000 Panzerfäuste und 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ – zusammengekratzt aus den kaputt gesparten Bundeswehr-Beständen.
Was sind das für Waffen?
Fliegerfaust Stinger 2: Mit der 1,5 Meter langen Waffe können von der Schulter aus Ziele in der Luft in bis zu sechs Kilometern Entfernung abgeschossen werden. Sie ist laut der Bundeswehr mit einem Lenksystem ausgestattet, das Infrarot- und Ultraviolettsignale verwendet.
Nach dem Abfeuern fliegt die Rakete – wenn kein Fehlschuss – automatisch ins Ziel. Es gelte das Prinzip „Fire and Forget“ („Abfeuern und Vergessen“), heißt es bei der Bundeswehr.
Panzerfaust 3: Mit der 13 Kilogramm schweren Waffe können Soldaten Ziele in 300 bis 400 Metern Entfernung treffen. 400 weitere deutsche Panzerfäuste vom Typ 3 werden aus Holland in die Ukraine geschickt.
Je nach Munition kann damit 70 Zentimeter dicker Panzerstahl oder 24 Zentimeter dicker Stahlbeton zum Beispiel in Bunkeranlagen durchschlagen werden.
So stehen die Deutschen zu den Waffenlieferungen
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine gab es nicht nur in der Bundesregierung ein sicherheitspolitisches Umdenken. Auch die Bevölkerung hat ihre Einstellung inzwischen massiv geändert.
Drei von vier Menschen in Deutschland befürworten die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und auch die Aufrüstung der Bundeswehr (jeweils 78 Prozent).
Nur wenige, nämlich 16 Prozent, finden beides falsch, ergab eine Forsa-Umfrage vom Montag im Auftrag von RTL und ntv.
Zum Vergleich: Vor Putins Großangriff hatten sich in einer Insa-Umfrage für BILD in der letzten Woche nur 22 Prozent der Befragten für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen.
Bild Zeitung
Unsere Waffen sind da!

Nach drei Tagen sind Deutschlands Waffen in der Ukraine angekommen! Das erfuhr BILD aus Regierungskreisen.
Am Samstag hatte die Bundesregierung eine sicherheitspolitische Wende vollzogen und verkündet: Die ukrainischen Streitkräfte bekommen 1000 Panzerfäuste und 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ – zusammengekratzt aus den kaputt gesparten Bundeswehr-Beständen.
Was sind das für Waffen?
Fliegerfaust Stinger 2: Mit der 1,5 Meter langen Waffe können von der Schulter aus Ziele in der Luft in bis zu sechs Kilometern Entfernung abgeschossen werden. Sie ist laut der Bundeswehr mit einem Lenksystem ausgestattet, das Infrarot- und Ultraviolettsignale verwendet.
Nach dem Abfeuern fliegt die Rakete – wenn kein Fehlschuss – automatisch ins Ziel. Es gelte das Prinzip „Fire and Forget“ („Abfeuern und Vergessen“), heißt es bei der Bundeswehr.
Panzerfaust 3: Mit der 13 Kilogramm schweren Waffe können Soldaten Ziele in 300 bis 400 Metern Entfernung treffen. 400 weitere deutsche Panzerfäuste vom Typ 3 werden aus Holland in die Ukraine geschickt.
Je nach Munition kann damit 70 Zentimeter dicker Panzerstahl oder 24 Zentimeter dicker Stahlbeton zum Beispiel in Bunkeranlagen durchschlagen werden.
So stehen die Deutschen zu den Waffenlieferungen
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine gab es nicht nur in der Bundesregierung ein sicherheitspolitisches Umdenken. Auch die Bevölkerung hat ihre Einstellung inzwischen massiv geändert.
Drei von vier Menschen in Deutschland befürworten die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und auch die Aufrüstung der Bundeswehr (jeweils 78 Prozent).
Nur wenige, nämlich 16 Prozent, finden beides falsch, ergab eine Forsa-Umfrage vom Montag im Auftrag von RTL und ntv.
Zum Vergleich: Vor Putins Großangriff hatten sich in einer Insa-Umfrage für BILD in der letzten Woche nur 22 Prozent der Befragten für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen.
Bild Zeitung