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- Out 5, 2021
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Drama bei Copa Libertadores:
Uruguay-Profi (27) stirbt nach Zusammenbruch
São Paulo (Brasilien) – Südamerika trauert um Juan Izquierdo. Vorigen Donnerstag war der uruguayische Fußballprofi im Achtelfinale der Copa Libertadores gegen die Brasilianer vom FC São Paulo ohne Fremdeinwirkung auf dem Platz zusammengebrochen. Am Dienstag ist er im Krankenhaus gestorben.
Izquierdo wurde 27 Jahre alt. Das Albert-Einstein-Hospital in São Paulo teilte mit, dass der Verteidiger von Nacional Montevideo um 21.38 Uhr (Ortszeit) an „einem Herz-Kreislauf-Stillstand in Verbindung mit seiner Herzrhythmusstörung“ gestorben sei.
Sein Verein teilte mit, „ganz Nacional trauere um seinen unersetzlichen Verlust“. Auch der südamerikanische Fußballverband (CONMEBOL) veröffentlichte eine Gedenkbotschaft. Präsident Alejandro Domínguez sagte, er bedauere „den frühen Abgang von Juan Izquierdo zutiefst“. Und weiter: „Der südamerikanische Fußball trauert.“
▶︎ Am Montag hatten Ärzte mitgeteilt, Izquierdo sei wegen erhöhten Hirndrucks auf die neurologische Intensivstation gebracht worden. Seit Sonntag sei der Spieler an ein Beatmungsgerät angeschlossen gewesen. Laut uruguayischen Medien waren die Eltern des Profis sowie Funktionäre seines Vereins im Krankenhaus.
Auch Spieler der uruguayischen Nationalmannschaft drückten ihr Beileid aus. „Schmerz, Trauer, es ist schwer zu erklären“, sagte Inter Miami-Stürmer Luis Suárez. „Möge er in Frieden ruhen. Ich wünsche seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft.“
2018 gab Izquierdo sein Debüt in der ersten Liga für den Club Atlético Cerro. Bei Nacional spielte er mit einer Unterbrechung seit 2022, in dieser Zeit bestritt er 33 Spiele und erzielte zwei Tore.
São Paulo gewann die Partie am Donnerstag 2:0 und zog ins Viertelfinale der Copa Libertadores ein. Das südamerikanische Turnier ist mit der Champions League in Europa vergleichbar.
Izquierdo hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Das jüngste, ein Junge, wurde erst Anfang August geboren.
Bild Zeitung
Uruguay-Profi (27) stirbt nach Zusammenbruch
São Paulo (Brasilien) – Südamerika trauert um Juan Izquierdo. Vorigen Donnerstag war der uruguayische Fußballprofi im Achtelfinale der Copa Libertadores gegen die Brasilianer vom FC São Paulo ohne Fremdeinwirkung auf dem Platz zusammengebrochen. Am Dienstag ist er im Krankenhaus gestorben.
Izquierdo wurde 27 Jahre alt. Das Albert-Einstein-Hospital in São Paulo teilte mit, dass der Verteidiger von Nacional Montevideo um 21.38 Uhr (Ortszeit) an „einem Herz-Kreislauf-Stillstand in Verbindung mit seiner Herzrhythmusstörung“ gestorben sei.
Sein Verein teilte mit, „ganz Nacional trauere um seinen unersetzlichen Verlust“. Auch der südamerikanische Fußballverband (CONMEBOL) veröffentlichte eine Gedenkbotschaft. Präsident Alejandro Domínguez sagte, er bedauere „den frühen Abgang von Juan Izquierdo zutiefst“. Und weiter: „Der südamerikanische Fußball trauert.“
▶︎ Am Montag hatten Ärzte mitgeteilt, Izquierdo sei wegen erhöhten Hirndrucks auf die neurologische Intensivstation gebracht worden. Seit Sonntag sei der Spieler an ein Beatmungsgerät angeschlossen gewesen. Laut uruguayischen Medien waren die Eltern des Profis sowie Funktionäre seines Vereins im Krankenhaus.
Auch Spieler der uruguayischen Nationalmannschaft drückten ihr Beileid aus. „Schmerz, Trauer, es ist schwer zu erklären“, sagte Inter Miami-Stürmer Luis Suárez. „Möge er in Frieden ruhen. Ich wünsche seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft.“
2018 gab Izquierdo sein Debüt in der ersten Liga für den Club Atlético Cerro. Bei Nacional spielte er mit einer Unterbrechung seit 2022, in dieser Zeit bestritt er 33 Spiele und erzielte zwei Tore.
São Paulo gewann die Partie am Donnerstag 2:0 und zog ins Viertelfinale der Copa Libertadores ein. Das südamerikanische Turnier ist mit der Champions League in Europa vergleichbar.
Izquierdo hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Das jüngste, ein Junge, wurde erst Anfang August geboren.
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