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- Out 5, 2021
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Bei Verkehrskontrolle:
US-Cop erschossen! Deutscher unter Tatverdacht
Vor seinem Tod schaltete er noch den Angreifer aus
Er schreibt sich schärfere Grenzkontrollen auf die Fahnen – und muss direkt um den ersten toten Polizisten trauern.
Fast zeitgleich zum Amtsantritt von Präsident Donald Trump (78) in Washington ist am Montag einige Kilometer weiter nördlich der Polizist David Chris Maland bei einer Verkehrskontrolle getötet worden.
Erschossen von einem Deutschen mit unklarer Aufenthaltserlaubnis.
Laut amerikanischer Medien kam es gegen 15.15 Uhr Ortszeit rund 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze auf der Schnellstraße Interstate 91 zu der Schießerei. Der genaue Tathergang? Noch rätselhaft.
Der Killer traf den erfahrenen Veteranen der Air Force (seit rund 10 Jahren im Polizeidienst) in den Nacken. Ein US-Polizist zu BILD: „Einiges deutet darauf hin, dass er hinterrücks überrascht wurde, als er auf dem Weg zu seinem Wagen war. Er konnte dann noch mehrere Schüsse abgeben.“
Tatort wird von Kollegen untersucht
Maland, der unter anderem die Terroranschläge des 11. September als Sicherheitsmann im Pentagon überlebt hatte, tötete den Deutschen und verletzte eine Frau im Auto schwer. Für ihn selbst kam jede Hilfe zu spät.
Seine Familie sammelt auf der Plattform „gofundme“ Spenden, teilte mit: „Er war ein hingebungsvoller Polizist, der mit Ehre und Tapferkeit gedient hat.“ Malands Verlobte Rosanne: „Sein großes Herz, das außergewöhnliche Charisma und die unerschütterliche Integrität hat jeden berührt, der ihn kannte. Er war nicht nur mein Seelenverwandter, sondern auch mein bester Freund.“
Der Gesetzeshüter hatte vor seiner Zeit im Norden in Texas an der mexikanischen Grenze als Hundeführer gearbeitet. Er war mit seinen Kollegen für eine rund 500 Kilometer lange Grenzlinien zwischen Kanada und den USA zuständig.
Ein US-Polizist zu BILD: „Die nur schwach geschützte Grenze zu Kanada wird gefährlicher. Viele illegale Einwanderer nutzen dieses Schlupfloch, weil im Süden die Tür geschlossen ist.“
Besaß der Deutsche ein gültiges Visum?
Das FBI hat die Ermittlungen übernommen. Zu klären ist etwa, ob der Deutsche mit einem gültigen oder bereits abgelaufenen Visum in den Staaten war. Letzteres wird in amerikanischen Polizeikreisen spekuliert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes auf BILD-Anfrage: „Das Auswärtige Amt muss den Tod eines deutschen Staatsangehörigen in den USA bestätigen. Unser Generalkonsulat in Boston steht mit den US-Behörden in Kontakt, um den Tathergang aufzuklären.“
Der getötete Border Patrol Agent ist laut amerikanischer Medien der erste Grenzschutzbeamte, der seit 2014 im Dienst erschossen worden ist.
Bild Zeitung
US-Cop erschossen! Deutscher unter Tatverdacht
Vor seinem Tod schaltete er noch den Angreifer aus
Er schreibt sich schärfere Grenzkontrollen auf die Fahnen – und muss direkt um den ersten toten Polizisten trauern.
Fast zeitgleich zum Amtsantritt von Präsident Donald Trump (78) in Washington ist am Montag einige Kilometer weiter nördlich der Polizist David Chris Maland bei einer Verkehrskontrolle getötet worden.
Erschossen von einem Deutschen mit unklarer Aufenthaltserlaubnis.
Laut amerikanischer Medien kam es gegen 15.15 Uhr Ortszeit rund 30 Kilometer entfernt von der kanadischen Grenze auf der Schnellstraße Interstate 91 zu der Schießerei. Der genaue Tathergang? Noch rätselhaft.
Der Killer traf den erfahrenen Veteranen der Air Force (seit rund 10 Jahren im Polizeidienst) in den Nacken. Ein US-Polizist zu BILD: „Einiges deutet darauf hin, dass er hinterrücks überrascht wurde, als er auf dem Weg zu seinem Wagen war. Er konnte dann noch mehrere Schüsse abgeben.“
Tatort wird von Kollegen untersucht
Maland, der unter anderem die Terroranschläge des 11. September als Sicherheitsmann im Pentagon überlebt hatte, tötete den Deutschen und verletzte eine Frau im Auto schwer. Für ihn selbst kam jede Hilfe zu spät.
Seine Familie sammelt auf der Plattform „gofundme“ Spenden, teilte mit: „Er war ein hingebungsvoller Polizist, der mit Ehre und Tapferkeit gedient hat.“ Malands Verlobte Rosanne: „Sein großes Herz, das außergewöhnliche Charisma und die unerschütterliche Integrität hat jeden berührt, der ihn kannte. Er war nicht nur mein Seelenverwandter, sondern auch mein bester Freund.“
Der Gesetzeshüter hatte vor seiner Zeit im Norden in Texas an der mexikanischen Grenze als Hundeführer gearbeitet. Er war mit seinen Kollegen für eine rund 500 Kilometer lange Grenzlinien zwischen Kanada und den USA zuständig.
Ein US-Polizist zu BILD: „Die nur schwach geschützte Grenze zu Kanada wird gefährlicher. Viele illegale Einwanderer nutzen dieses Schlupfloch, weil im Süden die Tür geschlossen ist.“
Besaß der Deutsche ein gültiges Visum?
Das FBI hat die Ermittlungen übernommen. Zu klären ist etwa, ob der Deutsche mit einem gültigen oder bereits abgelaufenen Visum in den Staaten war. Letzteres wird in amerikanischen Polizeikreisen spekuliert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes auf BILD-Anfrage: „Das Auswärtige Amt muss den Tod eines deutschen Staatsangehörigen in den USA bestätigen. Unser Generalkonsulat in Boston steht mit den US-Behörden in Kontakt, um den Tathergang aufzuklären.“
Der getötete Border Patrol Agent ist laut amerikanischer Medien der erste Grenzschutzbeamte, der seit 2014 im Dienst erschossen worden ist.
Bild Zeitung