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Als Geisterfahrer auf der A60 in Rheinland-Pfalz:
US-Soldat (23) fährt Frau (23) tot
Spangdahlem in der Eifel (Rheinland-Pfalz) – Tragischer Tod auf der A60. „Achtung: Auf der A60 kommt Ihnen einen Falschfahrer entgegen!“ Diese nächtliche Warnmeldung im Verkehrsfunk von Rheinland-Pfalz am Samstag gegen 3 Uhr morgens hörten die drei jungen Frauen im weißen Seat tragischerweise nicht.
Geisterfahrer 5 km auf A60 unterwegs
Stattdessen krachte der Falschfahrer (23) in seinem schwarzen Jeep Wrangler zwischen Landscheid und Spangdahlem in Rheinland-Pfalz frontal in den Kleinwagen. Die Seat-Fahrerin (†23) überlebte den Unfall nicht. Sie erlag ihren schweren Verletzungen, beide Mitfahrerinnen (24) liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Der Unfallfahrer, der rund fünf Kilometer als Geisterfahrer auf der Autobahn A60 unterwegs war, erlitt nach Angaben der Polizei leichte Verletzungen.
A60 nach Unfall über Stunden gesperrt
Die Fahrbahn der A60 glich über eine Strecke von 200 Metern einem Trümmerfeld. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der Motorblock des Seat herausgeschleudert und die Fahrerseite vollständig zerstört wurde. Auch der Jeep des Falschfahrers dürfte ein Totalschaden sein.
Zur Rekonstruierung des tödlichen Verkehrsunfalls ordnete die Staatsanwaltschaft Trier ein Gutachten an. Wegen der Unfallaufnahme, Fertigung des Gutachtens und späteren Aufräumarbeiten musste die A60 für insgesamt sechs Stunden gesperrt werden, so ein Sprecher der Polizei zu BILD.
Geisterfahrer ist US-Soldat
Am Montag kam heraus: Bei dem Geisterfahrer handelt es sich um einen US-Soldaten der Air Base Spangdahlem. Das teilte der US-Luftwaffenstützpunkt in der Eifel mit. Der 23-Jährige befinde sich im Gewahrsam der US-Luftwaffe auf der Base, berichtet der „
Focus“.
„Der Verlust von Menschenleben und die schweren Verletzungen infolge dieses Unfalls sind zutiefst erschütternd“, teilte Oberst Kevin Crofton, Kommandeur des 52. Jagdgeschwaders, laut des Berichts mit. „Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Mitgefühl gelten der Familie und den Angehörigen der Verstorbenen sowie den Verletzten dieser Tragödie.“
Die US-Luftwaffe arbeite eng mit den deutschen Behörden an der Aufklärung des Vorfalls, hieß es in einer Mitteilung. Die Staatsanwaltschaft Trier teilte mit, es seien Ermittlungen eingeleitet worden.
Bild Zeitung
US-Soldat (23) fährt Frau (23) tot
Spangdahlem in der Eifel (Rheinland-Pfalz) – Tragischer Tod auf der A60. „Achtung: Auf der A60 kommt Ihnen einen Falschfahrer entgegen!“ Diese nächtliche Warnmeldung im Verkehrsfunk von Rheinland-Pfalz am Samstag gegen 3 Uhr morgens hörten die drei jungen Frauen im weißen Seat tragischerweise nicht.
Geisterfahrer 5 km auf A60 unterwegs
Stattdessen krachte der Falschfahrer (23) in seinem schwarzen Jeep Wrangler zwischen Landscheid und Spangdahlem in Rheinland-Pfalz frontal in den Kleinwagen. Die Seat-Fahrerin (†23) überlebte den Unfall nicht. Sie erlag ihren schweren Verletzungen, beide Mitfahrerinnen (24) liegen schwer verletzt im Krankenhaus. Der Unfallfahrer, der rund fünf Kilometer als Geisterfahrer auf der Autobahn A60 unterwegs war, erlitt nach Angaben der Polizei leichte Verletzungen.
A60 nach Unfall über Stunden gesperrt
Die Fahrbahn der A60 glich über eine Strecke von 200 Metern einem Trümmerfeld. Die Wucht des Aufpralls war derart stark, dass der Motorblock des Seat herausgeschleudert und die Fahrerseite vollständig zerstört wurde. Auch der Jeep des Falschfahrers dürfte ein Totalschaden sein.
Zur Rekonstruierung des tödlichen Verkehrsunfalls ordnete die Staatsanwaltschaft Trier ein Gutachten an. Wegen der Unfallaufnahme, Fertigung des Gutachtens und späteren Aufräumarbeiten musste die A60 für insgesamt sechs Stunden gesperrt werden, so ein Sprecher der Polizei zu BILD.
Geisterfahrer ist US-Soldat
Am Montag kam heraus: Bei dem Geisterfahrer handelt es sich um einen US-Soldaten der Air Base Spangdahlem. Das teilte der US-Luftwaffenstützpunkt in der Eifel mit. Der 23-Jährige befinde sich im Gewahrsam der US-Luftwaffe auf der Base, berichtet der „
Focus“.
„Der Verlust von Menschenleben und die schweren Verletzungen infolge dieses Unfalls sind zutiefst erschütternd“, teilte Oberst Kevin Crofton, Kommandeur des 52. Jagdgeschwaders, laut des Berichts mit. „Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Mitgefühl gelten der Familie und den Angehörigen der Verstorbenen sowie den Verletzten dieser Tragödie.“
Die US-Luftwaffe arbeite eng mit den deutschen Behörden an der Aufklärung des Vorfalls, hieß es in einer Mitteilung. Die Staatsanwaltschaft Trier teilte mit, es seien Ermittlungen eingeleitet worden.
Bild Zeitung