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Völlig verrückter Abend für Aubameyang

Roter.Teufel

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In der WM-Qualifikation:
Völlig verrückter Abend für Aubameyang


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Vier Tore, ein Platzverweis und die direkte WM-Qualifikation noch vor Augen.

Hinter dem ehemaligen BVB-Profi Pierre-Emerick Aubameyang (36) liegt ein verrückter Länderspielabend. Beim spektakulären 4:3-Sieg seiner Gabuner gegen Gambia erzielt der Angreifer alle vier Treffer.

Aber: Fünf Minuten vor Schluss kassiert Aubameyang, der inzwischen für Olympique Marseille unter Vertrag steht, Gelb-Rot – und fehlt damit im entscheidenden letzten Quali-Spiel gegen Burundi am Dienstag (21 Uhr).

Gabun braucht in jedem Fall einen Sieg, um die Chance auf die direkte WM-Qualifikation zu wahren – es wäre die erste für das westafrikanische Land.

Aktuell liegen Aubameyang und Co. einen Punkt hinter der Elfenbeinküste auf Rang zwei in ihrer Quali-Gruppe. Nur die Gruppensieger haben die direkte Teilnahme am Turnier im kommenden Sommer in den USA, Kanada und Mexiko sicher.

Aus dem afrikanischen Kontinentalverband (CAF) sind das bislang Algerien, Ägypten, Marokko und Tunesien.

Der CAF spielt seine 10 Startplätze in neun Gruppen aus. Die Gruppensieger qualifizieren sich direkt, die vier besten Gruppenzweiten erreichen die zweite Qualifikationsphase.

Diese vier Nationen spielen im November in einem K.o.-System einen Teilnehmer für das WM-Playoff-Turnier im kommenden März aus. Dort spielen insgesamt sechs Mannschaften (2 afrikanische, 2 nordamerikanische, 1 asiatische, 1 ozeanische) zwei weitere Startplätze bei der Endrunde aus.

Gute Chancen auf die direkte Qualifikation hat auch der Senegal. Die Löwen verteidigten die Führung in ihrer Quali-Gruppe dank eines 5:0 gegen den Südsudan, liegen weiterhin zwei Punkte vor der Demokratischen Republik Kongo.

Bayerns Stürmer Nicolas Jackson (24) traf per Elfmeter zum 4:0. Der Ex-Münchner Sadio Mané (33) traf kurz nach der Pause zum zwischenzeitlichen 2:0.

Senegals letzter Quali-Gegner am kommenden Dienstag ist Mauretanien.

Bild Zeitung
 
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