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- Out 5, 2021
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Um in Sex-Shop zu gehen:
Vater lässt Kinder bei 51 Grad im Auto sitzen!
Phoenix (Arizona) – Vor einem Sex-Shop in Phoenix (USA) steht ein silberner Nissan in der prallen Sonne. Das Thermometer zeigt 40 Grad Außentemperatur. Im Auto: vier kleine Kinder (2, 3, 4, 7)! Die Türen: abgeschlossen. Vater Ascencio Largo (38): amüsiert sich im Erotik-Laden.
Ein Passant sieht das Fahrzeug und erkennt die lebensgefährliche Lage, in der die Kinder schweben. Er ruft die Polizei.
Beamte befreien Kinder aus Hitze-Auto
Eine erste Streifenwagen-Besatzung trifft ein. Sie finden das Auto mit geschlossenen Fenstern und ohne laufende Klimaanlage vor. Es ist kochend heiß, in Phoenix tobt eine Hitzewelle.
Die Beamten befreien die Kinder sofort aus dem Auto, versorgen sie mit Wasser. Die Kleinen sind dehydriert, verschwitzt, haben rote Haut – und eine Körpertemperatur von knapp 40 Grad. Eine Messung ergibt: In dem Nissan ist es 51 Grad heiß!
Polizei sucht Vater im Sex-Shop
Im Sex-Shop – von den Beamten beschrieben als „Erotik-Spielhalle mit gemeinschaftlichen Vorführräumen und privaten Kabinen, die eine einzigartige und diskrete Umgebung für sexuelle Erkundungen bieten“ – fragen sie mehrmals, wem das Auto gehört. Der Vater meldet sich nicht.
Schlimmer noch: Als Ascencio schließlich den Laden verlässt, versucht er zu leugnen, dass das Auto seines sei. Laut Polizei ist er angetrunken. Die Cops haben genug, nehmen den 38-Jährigen fest.
Gericht ist schockiert über Vater
Die Kinder werden ins Krankenhaus zur weiteren Beobachtung gebracht. Das schnelle Eingreifen von Zeugen und Polizei hat ihnen wohl das Leben gerettet.
Der Vater kommt vor Gericht. Die Richterin bescheinigt ihm ein rücksichtsloses Verhalten. „Sie hätten aus diesem Laden zu einem Auto voller toter Kinder zurückkehren können – das ist ziemlich schockierend“, sagt sie laut einem US-Nachrichtenportal bei der Anhörung. Sie legt die Kaution auf 5000 Dollar (rund 4300 Euro) fest.
Der Vater darf sich den Kindern nicht mehr nähern, sie sind jetzt in Obhut der Mutter.
Bild Zeitung
Vater lässt Kinder bei 51 Grad im Auto sitzen!
Phoenix (Arizona) – Vor einem Sex-Shop in Phoenix (USA) steht ein silberner Nissan in der prallen Sonne. Das Thermometer zeigt 40 Grad Außentemperatur. Im Auto: vier kleine Kinder (2, 3, 4, 7)! Die Türen: abgeschlossen. Vater Ascencio Largo (38): amüsiert sich im Erotik-Laden.
Ein Passant sieht das Fahrzeug und erkennt die lebensgefährliche Lage, in der die Kinder schweben. Er ruft die Polizei.
Beamte befreien Kinder aus Hitze-Auto
Eine erste Streifenwagen-Besatzung trifft ein. Sie finden das Auto mit geschlossenen Fenstern und ohne laufende Klimaanlage vor. Es ist kochend heiß, in Phoenix tobt eine Hitzewelle.
Die Beamten befreien die Kinder sofort aus dem Auto, versorgen sie mit Wasser. Die Kleinen sind dehydriert, verschwitzt, haben rote Haut – und eine Körpertemperatur von knapp 40 Grad. Eine Messung ergibt: In dem Nissan ist es 51 Grad heiß!
Polizei sucht Vater im Sex-Shop
Im Sex-Shop – von den Beamten beschrieben als „Erotik-Spielhalle mit gemeinschaftlichen Vorführräumen und privaten Kabinen, die eine einzigartige und diskrete Umgebung für sexuelle Erkundungen bieten“ – fragen sie mehrmals, wem das Auto gehört. Der Vater meldet sich nicht.
Schlimmer noch: Als Ascencio schließlich den Laden verlässt, versucht er zu leugnen, dass das Auto seines sei. Laut Polizei ist er angetrunken. Die Cops haben genug, nehmen den 38-Jährigen fest.
Gericht ist schockiert über Vater
Die Kinder werden ins Krankenhaus zur weiteren Beobachtung gebracht. Das schnelle Eingreifen von Zeugen und Polizei hat ihnen wohl das Leben gerettet.
Der Vater kommt vor Gericht. Die Richterin bescheinigt ihm ein rücksichtsloses Verhalten. „Sie hätten aus diesem Laden zu einem Auto voller toter Kinder zurückkehren können – das ist ziemlich schockierend“, sagt sie laut einem US-Nachrichtenportal bei der Anhörung. Sie legt die Kaution auf 5000 Dollar (rund 4300 Euro) fest.
Der Vater darf sich den Kindern nicht mehr nähern, sie sind jetzt in Obhut der Mutter.
Bild Zeitung