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Roter.Teufel

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Schwere Vorwürfe gegen Red Bull:
Verstappen liked brisanten Insta-Post!


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Diese Entscheidung sorgt auch bei ihm für Unverständnis!

Liam Lawson (23) wird nach nur zwei Rennen als Teamkollege von Max Verstappen (27) bei Red Bull abgelöst. An seiner Stelle wird ab dem Großen Preis von Japan (6. April) Yuki Tsunoda (24) im Wagen neben dem Weltmeister sitzen.

Teamchef Christian Horner (51) und Red-Bull-Motorsport-Chef Dr. Helmut Marko (81) greifen knallhart durch. Nicht alle können das nachvollziehen – auch Verstappen selbst hat mit der Maßnahme offenbar seine Probleme. Das zeigt ein Social-Media-Post, dem der Holländer eine Gefällt-mir-Angabe hinterlassen hat.

„Mobbing“: Max Verstappen liket brisanten Post

Auf Instagram schreibt der holländische Ex-Formel-1-Fahrer Giedo van der Garde über das Lawson-Aus (39/fuhr 2013 19 Rennen für das Caterham-Team in der Formel 1): „Ich habe langsam genug von all den Kommentaren, dass die Formel 1 der härteste Sport ist, was die Leistung angeht, und dass man die Konsequenzen tragen muss, wenn man zu wenig Leistung bringt. Ja, man muss Leistung bringen. Ja, der Druck ist wahnsinnig. Aber meiner Meinung nach kommt das eher einem Mobbing oder einer Panikmache gleich als einer echten sportlichen Höchstleistung.“

Mobbing! Panikmache! Es sind schwere Vorwürfe gegen Red Bull, die van der Garde aufwirft. Diesen brisanten Beitrag liked ausgerechnet Weltmeister Verstappen – und unterstützt somit die scharfe Kritik an seinem Team.

Van der Garde weiter: „Sie [Red Bull] trafen eine Entscheidung - in vollem Bewusstsein - und gaben Liam zwei Rennen, nur um seine Mentalität zu zerstören. Man darf nicht vergessen, wie viel Hingabe, harte Arbeit und Erfolg Liam in seiner bisherigen Karriere geleistet hat, um das Niveau zu erreichen, auf dem er sich jetzt befindet. Ja, er hat in den ersten beiden Rennen unterdurchschnittlich abgeschnitten – aber wenn das jemand weiß, dann er selbst. Ich wünsche Liam viel Kraft und Mut. Vertraue dir selbst, nimm den Kopf hoch und beweise ihnen das Gegenteil.“

Lawson hatte bei den ersten beiden Rennen in Melbourne (Australien) und Shanghai (China) keinen Punkt geholt. Deshalb degradierte Red Bull ihn – eine harte Maßnahme, die für viel Kritik sorgt.

Bild Zeitung
 
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