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- Out 5, 2021
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Sensationelle Aufholjagd in der Champions League:
Wahnsinn! Kiel schafft das Handball-Wunder
Der absolute Kiel-Wahnsinn!
Der THW Kiel siegt im Viertelfinale der Handball-Champions-League mit 31:21 gegen Montpellier HB — und schafft das Mega-Wunder! Nach dem 30:39 im Hinspiel mussten die „Zebras“ mit zehn Toren Vorsprung gewinnen! Damit hat keiner gerechnet!
Irre: Viermal gewann der THW die Champions League, neunmal stand der deutsche Rekordmeister im Final Four, das seit 2010 in Köln ausgetragen wird. Jetzt machen die Kieler die zehnte Teilnahme klar. Und ziehen nach Titelverteidiger SC Magdeburg als zweites deutsches Team in die Runde der letzten Vier am 8./9. Juni ein.
Der Kieler Niclas Ekberg nach dem Spiel bei Dyn: „Es ist ein Märchen-Ende! Es war eine lange Reise! Wir hatten in all den Jahren tolle Spiele hier, aber das Spiel heute toppt alles! Ich war vor dem Spiel sehr, sehr nervös. Wir sind sehr bereit für das Final Four in Köln.“
Das weiße Wunder in der Wunderino-Arena! 10.285 Fans sind dabei in der Kieler Halle mit dem für dieses Spiel passenden Sponsoren-Namen — und wie vom Verein gewünscht, trägt fast jeder weiß!
Was für eine wilde Anfangsphase — und was für ein Nerven-Krimi!
Kiel-Nationalspieler Patrick Wiencek haut sich hinten und vorne voll rein. Dyn-Kommentator Lennart Wilken-Johannes staunt: „Der brennt förmlich. Das sieht man nicht nur an seinem hochroten Kopf!“
6. Minute: Niclas Ekberg verballert einen Siebenmeter beim Stand von 2:3! Auch im Hinspiel hatte er zwei liegen lassen.
11. Minute: Rote Karte! Der Kieler Petter Overby trifft den Franzosen Valentin Porte bei einer Abwehraktion mit der Hand im Gesicht, fliegt raus!
14. Minute: Kiel liegt zum ersten Mal vorn — 6:5! Drei Minuten später steht es 9:6! Die Stimmung in der Halle kocht! Der Traum vom Wunder lebt!
26. Minute: Plus vier! Kiel liegt 14:10 vorn durch Nikola Bilyk — mit einem Wurf hinter dem Rücken im Fallen!
Zur Halbzeitpause führt Kiel mit fünf (!) Toren — 17:12!
35. Minute: 20:14! Kiel liegt mit sechs Toren vorn. Doch sechs Minuten darauf sind die Gäste auf 18:22 dran.
49. Minute: 27:20 für die Kieler! Sieben Tore Vorsprung! Die Hoffnung aufs Wunder ist wieder da!
52. Minute: 29:21! Der absolute Kiel-Wahnsinn! Nur noch wenige Fans in der Halle hält es noch auf den Sitzen. Kiel-Trainer Filip Jicha hüpft an der Außenlinie auf und ab, reißt immer wieder seine Arme hoch, um Spieler und Zuschauer anzutreiben.
56. Minute: Wahnsinn! Nikola Bilyk feuert den Ball zum 30:21 rein!
58. Minute: Zehn! Zehn! Zehn! Zehn Tore Vorsprung! Der überragende Eric Johansson macht das 31:21 für Kiel. Sein achtes Tor schon!
In der mega-spannenden Schlussphase wächst THW-Torwart Tomas Mrkva mit unfassbaren Paraden über sich hinaus — und hält auch den letzten Wurf in der Schluss-Sekunde!
Wahnsinn, das Kiel-Wunder ist perfekt!
Bild Zeitung
Wahnsinn! Kiel schafft das Handball-Wunder
Der absolute Kiel-Wahnsinn!
Der THW Kiel siegt im Viertelfinale der Handball-Champions-League mit 31:21 gegen Montpellier HB — und schafft das Mega-Wunder! Nach dem 30:39 im Hinspiel mussten die „Zebras“ mit zehn Toren Vorsprung gewinnen! Damit hat keiner gerechnet!
Irre: Viermal gewann der THW die Champions League, neunmal stand der deutsche Rekordmeister im Final Four, das seit 2010 in Köln ausgetragen wird. Jetzt machen die Kieler die zehnte Teilnahme klar. Und ziehen nach Titelverteidiger SC Magdeburg als zweites deutsches Team in die Runde der letzten Vier am 8./9. Juni ein.
Der Kieler Niclas Ekberg nach dem Spiel bei Dyn: „Es ist ein Märchen-Ende! Es war eine lange Reise! Wir hatten in all den Jahren tolle Spiele hier, aber das Spiel heute toppt alles! Ich war vor dem Spiel sehr, sehr nervös. Wir sind sehr bereit für das Final Four in Köln.“
Das weiße Wunder in der Wunderino-Arena! 10.285 Fans sind dabei in der Kieler Halle mit dem für dieses Spiel passenden Sponsoren-Namen — und wie vom Verein gewünscht, trägt fast jeder weiß!
Was für eine wilde Anfangsphase — und was für ein Nerven-Krimi!
Kiel-Nationalspieler Patrick Wiencek haut sich hinten und vorne voll rein. Dyn-Kommentator Lennart Wilken-Johannes staunt: „Der brennt förmlich. Das sieht man nicht nur an seinem hochroten Kopf!“
6. Minute: Niclas Ekberg verballert einen Siebenmeter beim Stand von 2:3! Auch im Hinspiel hatte er zwei liegen lassen.
11. Minute: Rote Karte! Der Kieler Petter Overby trifft den Franzosen Valentin Porte bei einer Abwehraktion mit der Hand im Gesicht, fliegt raus!
14. Minute: Kiel liegt zum ersten Mal vorn — 6:5! Drei Minuten später steht es 9:6! Die Stimmung in der Halle kocht! Der Traum vom Wunder lebt!
26. Minute: Plus vier! Kiel liegt 14:10 vorn durch Nikola Bilyk — mit einem Wurf hinter dem Rücken im Fallen!
Zur Halbzeitpause führt Kiel mit fünf (!) Toren — 17:12!
35. Minute: 20:14! Kiel liegt mit sechs Toren vorn. Doch sechs Minuten darauf sind die Gäste auf 18:22 dran.
49. Minute: 27:20 für die Kieler! Sieben Tore Vorsprung! Die Hoffnung aufs Wunder ist wieder da!
52. Minute: 29:21! Der absolute Kiel-Wahnsinn! Nur noch wenige Fans in der Halle hält es noch auf den Sitzen. Kiel-Trainer Filip Jicha hüpft an der Außenlinie auf und ab, reißt immer wieder seine Arme hoch, um Spieler und Zuschauer anzutreiben.
56. Minute: Wahnsinn! Nikola Bilyk feuert den Ball zum 30:21 rein!
58. Minute: Zehn! Zehn! Zehn! Zehn Tore Vorsprung! Der überragende Eric Johansson macht das 31:21 für Kiel. Sein achtes Tor schon!
In der mega-spannenden Schlussphase wächst THW-Torwart Tomas Mrkva mit unfassbaren Paraden über sich hinaus — und hält auch den letzten Wurf in der Schluss-Sekunde!
Wahnsinn, das Kiel-Wunder ist perfekt!
Bild Zeitung