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- Out 5, 2021
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Geplatzte Leitung
Wasserschaden! Hochhaus mit 300 Bewohnern evakuiert
Berlin – Eine geplatzte Wasserleitung – und 300 Bewohner müssen aus ihren Wohnungen raus!
Am Samstagabend gegen 19.30 Uhr kam es in einem der 20-Geschosser an der Leipziger Straße (Berlin-Mitte) zu einem folgenschweren Unglück: Laut Feuerwehr platzte ein Eckventil einer Wasserleitung in der 11. Etage.
Die Leitung stand unter hohem Druck. Das Wasser schoss explosionsartig aus dem Ventil, lief teilweise in Wohnungen und wie ein Wasserfall an der Fassade runter. Mindestens in einer Wohnung sollen Tapeten heruntergekommen sein.
Die Feuerwehr und die Wasserbetriebe konnten das Wasser rasch abstellen. Dabei wurde ein Feuerwehrmann und ein Bewohner leicht verletzt.
Die Feuerwehr, Hilfsorganisationen des DRK, des ASB und der DLRG, mehrere Notfallseelsorger und mindestens fünfzig Beamte einer Einsatzhundertschaft waren in Amtshilfe für das Bezirksamt Mitte vor Ort.
Mehrere Bewohner waren anfangs in einem Bus der Feuerwehr untergebracht. Die Evakuierung gestaltete sich jedoch schwierig, da der Strom des Hochhauses ausfiel und damit auch die Fahrstühle.
In dem Hochhaus wohnen viele älteren Menschen, die auf Rollatoren angewiesen sind. Sie mussten teilweise per Trage hinaustransportiert werden. Die Einsatzkräfte brachten auch Haustiere und Koffer ins Freie.
Dann wurden die Bewohner mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe in eine Notunterkunft am Flughafen Tegel transportiert, wo Sie vorerst bleiben können. Den Mietern wurde mitgeteilt, dass es mehrere Tage dauern wird, den Schaden zu repariere
Was mit der besonders stark betroffenen zehnten und elften Etage passiert, ist noch vollkommen unklar.
Die Leipziger Straße musste stadtauswärts bis in die späten Morgenstunden gesperrt werden.
Bild Zeitung
Wasserschaden! Hochhaus mit 300 Bewohnern evakuiert
Berlin – Eine geplatzte Wasserleitung – und 300 Bewohner müssen aus ihren Wohnungen raus!
Am Samstagabend gegen 19.30 Uhr kam es in einem der 20-Geschosser an der Leipziger Straße (Berlin-Mitte) zu einem folgenschweren Unglück: Laut Feuerwehr platzte ein Eckventil einer Wasserleitung in der 11. Etage.
Die Leitung stand unter hohem Druck. Das Wasser schoss explosionsartig aus dem Ventil, lief teilweise in Wohnungen und wie ein Wasserfall an der Fassade runter. Mindestens in einer Wohnung sollen Tapeten heruntergekommen sein.
Die Feuerwehr und die Wasserbetriebe konnten das Wasser rasch abstellen. Dabei wurde ein Feuerwehrmann und ein Bewohner leicht verletzt.
Die Feuerwehr, Hilfsorganisationen des DRK, des ASB und der DLRG, mehrere Notfallseelsorger und mindestens fünfzig Beamte einer Einsatzhundertschaft waren in Amtshilfe für das Bezirksamt Mitte vor Ort.
Mehrere Bewohner waren anfangs in einem Bus der Feuerwehr untergebracht. Die Evakuierung gestaltete sich jedoch schwierig, da der Strom des Hochhauses ausfiel und damit auch die Fahrstühle.
In dem Hochhaus wohnen viele älteren Menschen, die auf Rollatoren angewiesen sind. Sie mussten teilweise per Trage hinaustransportiert werden. Die Einsatzkräfte brachten auch Haustiere und Koffer ins Freie.
Dann wurden die Bewohner mit Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe in eine Notunterkunft am Flughafen Tegel transportiert, wo Sie vorerst bleiben können. Den Mietern wurde mitgeteilt, dass es mehrere Tage dauern wird, den Schaden zu repariere
Was mit der besonders stark betroffenen zehnten und elften Etage passiert, ist noch vollkommen unklar.
Die Leipziger Straße musste stadtauswärts bis in die späten Morgenstunden gesperrt werden.
Bild Zeitung