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2 Tote in Mannheim:
Wegen Mordes! Haftbefehl gegen Todesfahrer
Mannheim (Baden-Württemberg) – Er raste am Rosenmontag ungebremst in eine Menschengruppe, wobei eine Frau (83) und ein Mann (54) ums Leben kamen, mindestens elf weitere verletzt wurden. Jetzt wurde gegen Alexander S. der Haftbefehl erlassen.
Ein schwarzer Wagen am Polizeipräsidium in Mannheim; darin sitzen vermummte Polizeibeamte vom Landeskriminalamt und auf der Rücksitzbank der Todesfahrer von Mannheim, der sich hinter einer Papiermappe versteckt. Sie bringen ihn zum Haftrichter!
Haftbefehl wegen Mordes erlassen
Der hat am Dienstagabend am Amtsgericht Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen, versuchten Mordes in fünf Fällen jeweils in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung in elf Fällen erlassen. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. S. wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Todesfahrer sprach über Amokfahrt
Bei seiner Vorführung vor den Haftrichter habe der Tatverdächtige keine Angaben gemacht, sodass sein Motiv für die Tat weiterhin unklar ist. Auch die Durchsuchung seiner Wohnung in Ludwigshafen habe keine Hinweise ergeben.
Nach BILD-Informationen wurde Alexander S. zuvor bis rund 16 Uhr von der Kriminalpolizei vernommen, soll sich auch teilweise zum Tatgeschehen eingelassen haben. Was der Todesfahrer genau sagte, ist nicht bekannt.
„Die bisherigen Ermittlungen haben Hinweise auf psychische Vorerkrankungen ergeben und deuten demnach daraufhin, dass sich der Tatverdächtige in einem psychischen Ausnahmezustand befand“, so die Staatsanwaltschaft.
Die sichergestellten Gegenstände, etwa die Schreckschusswaffe, die S. bei seiner Tat bei sich hatte, oder schriftliche unterlagen und Datenträger aus seiner Wohnung, würden kriminaltechnisch untersucht.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ermitteln.
Bild Zeitung
Wegen Mordes! Haftbefehl gegen Todesfahrer
Mannheim (Baden-Württemberg) – Er raste am Rosenmontag ungebremst in eine Menschengruppe, wobei eine Frau (83) und ein Mann (54) ums Leben kamen, mindestens elf weitere verletzt wurden. Jetzt wurde gegen Alexander S. der Haftbefehl erlassen.
Ein schwarzer Wagen am Polizeipräsidium in Mannheim; darin sitzen vermummte Polizeibeamte vom Landeskriminalamt und auf der Rücksitzbank der Todesfahrer von Mannheim, der sich hinter einer Papiermappe versteckt. Sie bringen ihn zum Haftrichter!
Haftbefehl wegen Mordes erlassen
Der hat am Dienstagabend am Amtsgericht Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen, versuchten Mordes in fünf Fällen jeweils in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung in elf Fällen erlassen. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. S. wurde in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Todesfahrer sprach über Amokfahrt
Bei seiner Vorführung vor den Haftrichter habe der Tatverdächtige keine Angaben gemacht, sodass sein Motiv für die Tat weiterhin unklar ist. Auch die Durchsuchung seiner Wohnung in Ludwigshafen habe keine Hinweise ergeben.
Nach BILD-Informationen wurde Alexander S. zuvor bis rund 16 Uhr von der Kriminalpolizei vernommen, soll sich auch teilweise zum Tatgeschehen eingelassen haben. Was der Todesfahrer genau sagte, ist nicht bekannt.
„Die bisherigen Ermittlungen haben Hinweise auf psychische Vorerkrankungen ergeben und deuten demnach daraufhin, dass sich der Tatverdächtige in einem psychischen Ausnahmezustand befand“, so die Staatsanwaltschaft.
Die sichergestellten Gegenstände, etwa die Schreckschusswaffe, die S. bei seiner Tat bei sich hatte, oder schriftliche unterlagen und Datenträger aus seiner Wohnung, würden kriminaltechnisch untersucht.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ermitteln.
Bild Zeitung